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+ | |TextArbeit=Für ihn [den Verfasser der untersuchten Arbeit] ist es unverständlich, wie ein Markencommitment ohne vorherige Kommunikation der Markenidentität geschaffen werden kann. Der Prozess-Schritt „Markenidentität leben“ erscheint ihm fehlbenannt, da dies eigentlich eine Zielsetzung darstellt. |
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− | Auf der anderen Seite findet er, wie dies auch bei Markenberater Simon der Fall ist, dieses Modell als systematisch in Ordnung und in der Praxis einfach umsetzbar. |
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− | 15.2.5 Führungsorientiertes Modell für das innengerichtete Markenmanagement von de Chernatony, Esch und Vallaster |
+ | '''15.2.5 Führungsorientiertes Modell für das innengerichtete Markenmanagement von de Chernatony, Esch und Vallaster''' |
de Chernatony, Esch und Vallaster argumentieren, dass markenorientiertes Mitarbeiterverhalten insbesondere durch Führungskräfte ausgelöst wird. Nach ihrer Ansicht lösen Führungskräfte markenunterstützendes Mitarbeiterverhalten durch zwei Kernfaktoren aus. Dies ist zum einen die Entwicklung und Kommunikation einer klaren Markenvision und zum anderen die markenkonsistente soziale Interaktion mit den Mitarbeitern, die die verbale und non-verbale Kommunikation der Führungskräfte umfasst. |
de Chernatony, Esch und Vallaster argumentieren, dass markenorientiertes Mitarbeiterverhalten insbesondere durch Führungskräfte ausgelöst wird. Nach ihrer Ansicht lösen Führungskräfte markenunterstützendes Mitarbeiterverhalten durch zwei Kernfaktoren aus. Dies ist zum einen die Entwicklung und Kommunikation einer klaren Markenvision und zum anderen die markenkonsistente soziale Interaktion mit den Mitarbeitern, die die verbale und non-verbale Kommunikation der Führungskräfte umfasst. |
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− | |TextQuelle=Der Prozessschritt „Markenidentität leben" erscheint fehlbenannt, da dies eigentlich eine Zielsetzung darstellt. |
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+ | '''Abb. 14 Führungsorientiertes Modell für das innengerichtete Markenmanagement von de Chernatony, Esch und Vallaster<br>''' |
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+ | (Quelle: Simon, M., 2003, nicht veröffentlichtes internes Material) |
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+ | Simon, M., Präsentation: Markenmodelle für Rödl & Partner - Vor- und Nachteile, 2003 (nicht veröffentlichtes internes Material) |
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+ | |TextQuelle=Die sequentielle Reihenfolge dieser drei Schritte ist aus Sicht der Autorin fraglich, so bleibt unverständlich, wie bzw. wofür ein Markencommitment ohne vorherige Kommunikation der Markenidentität geschaffen werden kann. [...] Der Prozessschritt "Markenidentität leben" erscheint fehlbenannt, da dies eigentlich eine Zielsetzung darstellt. |
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+ | [Seite 43] |
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⚫ | Sie argumentieren, dass markenorientiertes Mitarbeiterverhalten insbesondere durch Führungskräfte ausgelöst wird, lieferen [sic] jedoch keine genauere Begründung oder einen Beleg für diese Aussage. Auf Basis von zehn Experteninterviews wurden von ihnen zwei Faktoren identifiziert, durch die Führungskräfte markenunterstützendes Mitarbeiterverhalten auslösen können. Dies ist zum einen die Entwicklung und Kommunikation einer klaren Markenvision und zum anderen die markenkonsistente soziale Interaktion mit den Mitarbeitern, die die verbale und non-verbale Kommunikation der Führungskräfte umfasst. |
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⚫ | Sie argumentieren, dass markenorientiertes Mitarbeiterverhalten insbesondere durch Führungskräfte ausgelöst wird, lieferen jedoch keine genauere Begründung oder einen Beleg für diese Aussage. Auf Basis von zehn Experteninterviews wurden von ihnen zwei Faktoren identifiziert, durch die Führungskräfte markenunterstützendes Mitarbeiterverhalten auslösen |
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+ | <sup>176</sup> VALLASTER/DE CHERNATONY (2005). |
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− | |Anmerkungen=Kein Hinweis auf die Quelle. |
+ | |Anmerkungen=Kein Hinweis auf die erkennbar eigentliche Quelle. |
− | |FragmentStatus= |
+ | |FragmentStatus=Gesichtet |
− | |Sichter=(SleepyHollow02) |
+ | |Sichter=(SleepyHollow02) Schumann |
|Dublette=Nein |
|Dublette=Nein |
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2018, 00:34 Uhr
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Untersuchte Arbeit: Seite: 93, Zeilen: 3-6, 10-19 |
Quelle: Zeplin 2006 Seite(n): 42, 43, Zeilen: 42: 12 ff., 22 f.; 43: 1 ff. |
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Für ihn [den Verfasser der untersuchten Arbeit] ist es unverständlich, wie ein Markencommitment ohne vorherige Kommunikation der Markenidentität geschaffen werden kann. Der Prozess-Schritt „Markenidentität leben“ erscheint ihm fehlbenannt, da dies eigentlich eine Zielsetzung darstellt.
[...] 15.2.5 Führungsorientiertes Modell für das innengerichtete Markenmanagement von de Chernatony, Esch und Vallaster de Chernatony, Esch und Vallaster argumentieren, dass markenorientiertes Mitarbeiterverhalten insbesondere durch Führungskräfte ausgelöst wird. Nach ihrer Ansicht lösen Führungskräfte markenunterstützendes Mitarbeiterverhalten durch zwei Kernfaktoren aus. Dies ist zum einen die Entwicklung und Kommunikation einer klaren Markenvision und zum anderen die markenkonsistente soziale Interaktion mit den Mitarbeitern, die die verbale und non-verbale Kommunikation der Führungskräfte umfasst. [Abbildung] Abb. 14 Führungsorientiertes Modell für das innengerichtete Markenmanagement von de Chernatony, Esch und Vallaster Simon, M., Präsentation: Markenmodelle für Rödl & Partner - Vor- und Nachteile, 2003 (nicht veröffentlichtes internes Material) |
Die sequentielle Reihenfolge dieser drei Schritte ist aus Sicht der Autorin fraglich, so bleibt unverständlich, wie bzw. wofür ein Markencommitment ohne vorherige Kommunikation der Markenidentität geschaffen werden kann. [...] Der Prozessschritt "Markenidentität leben" erscheint fehlbenannt, da dies eigentlich eine Zielsetzung darstellt.
[Seite 43] 2.2.1.4 Führungsorientierte Ansätze von de Chernatony, Esch und Vallaster VALLASTER und DE CHERNATONY stellen ein Modell des „leadership based brand building" für das innengerichtete Markenmanagement von Dienstleistungsmarken vor (vgl. Abb. 11).176 [Abbildung] Abb. 11: Modell für das „leadership-based brand building" nach VALLASTER/DE CHERNATONY Sie argumentieren, dass markenorientiertes Mitarbeiterverhalten insbesondere durch Führungskräfte ausgelöst wird, lieferen [sic] jedoch keine genauere Begründung oder einen Beleg für diese Aussage. Auf Basis von zehn Experteninterviews wurden von ihnen zwei Faktoren identifiziert, durch die Führungskräfte markenunterstützendes Mitarbeiterverhalten auslösen können. Dies ist zum einen die Entwicklung und Kommunikation einer klaren Markenvision und zum anderen die markenkonsistente soziale Interaktion mit den Mitarbeitern, die die verbale und non-verbale Kommunikation der Führungskräfte umfasst. 176 VALLASTER/DE CHERNATONY (2005). |
Kein Hinweis auf die erkennbar eigentliche Quelle. |
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