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|Quelle=Ohlsen Wille 2006 |
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|TextArbeit=Sofern der Mandant also eine stabile Zufriedenheit mit allen Facetten des Austauschprozesses aufweist, so geht er mit großer Wahrscheinlichkeit eine langfristige Beziehung mit dieser ein, womit die Mandantenloyalität als eines der höchsten Ziele erreicht wäre. Folglich wird die Einstellung der Markenloyalität durch die Zufriedenheit des Mandanten beeinflusst und modelliert. |
|TextArbeit=Sofern der Mandant also eine stabile Zufriedenheit mit allen Facetten des Austauschprozesses aufweist, so geht er mit großer Wahrscheinlichkeit eine langfristige Beziehung mit dieser ein, womit die Mandantenloyalität als eines der höchsten Ziele erreicht wäre. Folglich wird die Einstellung der Markenloyalität durch die Zufriedenheit des Mandanten beeinflusst und modelliert. |
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<sup>22</sup> Vgl. Homburg/Koschate/Becker, 2005, S. 1395 |
<sup>22</sup> Vgl. Homburg/Koschate/Becker, 2005, S. 1395 |
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|Anmerkungen=Kein Hinweis auf die Quelle. |
|Anmerkungen=Kein Hinweis auf die Quelle. |
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|Sichter=(Schumann) |
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|Dublette=Nein |
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Version vom 14. Februar 2018, 17:47 Uhr
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Untersuchte Arbeit: Seite: 108, Zeilen: 24-29 |
Quelle: Ohlsen Wille 2006 Seite(n): Online, Zeilen: - |
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Sofern der Mandant also eine stabile Zufriedenheit mit allen Facetten des Austauschprozesses aufweist, so geht er mit großer Wahrscheinlichkeit eine langfristige Beziehung mit dieser ein, womit die Mandantenloyalität als eines der höchsten Ziele erreicht wäre. Folglich wird die Einstellung der Markenloyalität durch die Zufriedenheit des Mandanten beeinflusst und modelliert. | Sofern der Kunde eine stabile Zufriedenheit mit allen Facetten des Austauschprozesses mit der Marke aufweist, so geht er mit großer Wahrscheinlichkeit eine langfristige Beziehung mit dieser ein, womit die Kundenloyalität als eines der höchsten Ziele erreicht wäre. Folglich wird die Einstellung der Markenloyalität durch die Zufriedenheit des Kunden beeinflusst und modelliert.22
22 Vgl. Homburg/Koschate/Becker, 2005, S. 1395 |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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