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:::*7.3.6 Wer sind die maßgeblichen Akteure der internen Kommunikation? [133]
 
:::*7.3.6 Wer sind die maßgeblichen Akteure der internen Kommunikation? [133]

Version vom 24. Januar 2021, 22:22 Uhr


Kapitelübersicht

  • Die Dissertation enthält zahlreiche wörtliche und sinngemäße Textübernahmen, die nicht als solche kenntlich gemacht sind. Die folgende Übersicht bildet das vollständige Inhaltsverzeichnis der Arbeit ab. Die bisher (Stand der Analyse: XXX) als betroffen festgestellten Kapitel, die sich teilweise als vollständig oder nahezu vollständig übernommen erwiesen haben, wurden entsprechend markiert – siehe Klammervermerke –, alle betroffenen Seiten zu den jeweiligen Synopsen verlinkt:
  • Abstrakt [II]
  • Abbildungs- und Tabellenverzeichnis [IV]
  • Einleitung 1, 2, 3, 4
  • 1 Konzeptionelle Grundlagen von Social Media 5
  • 1.1 Definition Web 2.0 5, 6
  • 1.1.1 Entstehung des Web 2.0 [6]
  • 1.1.2 Web 2.0 in zwei Dimensionen 7 – [vollständig (Text)]
  • 1.1.2.1 Erste Dimension: Gestaltungsgrad 8 – [vollständig]
  • 1.1.2.2 Zweite Dimension: Kommunikationsgrad 9
  • 1.1.3 Zentrale Faktoren für den Verhaltenswandel 12
  • 1.2 Einordnung des Begriffs Social Media 12
  • 1.2.1 Veränderungen der Kommunikation durch Social Media 13 – [vollständig]
  • 1.2.1.1 Einfluss von Social Media auf die Medien 13, 14
  • 1.2.1.2 Einfluss von Social Media auf die Kundenkommunikation 14, 15, 16, 17 – [vollständig]
  • 1.2.2 Nutzung sozialer Medien 17, 18, 19
  • 1.3 Risiken des Social Media Marketings [19]
  • 1.3.1 Kontrollverlust 19, 20
  • 1.3.2 Kritik 20, 21
  • 1.3.3 Eigentum und Copyright 21
  • 2 Ziele und Methodik der Arbeit [23]
  • 2.1 Aktualität des gewählten Themas 23, 24
  • 2.2 Ziele und Methodik der Arbeit 25, 26
  • 2.3 Die Struktur der Arbeit [26]
  • 3 Social Media Marketing 29
  • 3.1 Ziele des Social Media Marketing 29, 30, 31
  • 3.2 Erscheinungsformen des Social Media Marketings 31 – [vollständig (wörtlich)]
  • 3.2.1 Wikis 32
  • 3.2.1.1 Unternehmensexterner Einsatz: Wikipedia 32
  • 3.2.1.2 Unternehmensinterner Einsatz 33
  • 3.2.2.1 Interne Nutzung von Blogs 40
  • 3.2.2.2 Externe Nutzung von Blogs [40]
  • 3.2.3 Mikroblogs 42
  • 3.2.3.1 Externe Nutzung am Beispiel von Twitter 43
  • 3.2.3.2 Anwendungsgebiete von Microblogging in Unternehmen 43, 44, 45 – [nahezu vollständig (exkl. 2 Sätze)]
  • 3.2.4 Soziale Netzwerke 46 – [nahezu vollständig (exkl. 2 Sätze)]
  • 3.2.4.1 Externe Nutzung am Beispiel von Facebook 47
  • 3.2.4.2 Interne Nutzung am Beispiel von Facebook 47, 48
  • 3.2.5 Social Media-Sharing 48
  • 3.2.5.1 Externe Nutzung für das Unternehmen [50]
  • 3.2.5.2 Interne Nutzung für das Unternehmen [51]
  • 3.2.6 Social Bookmarking 53
  • 4 Einflüsse von Social Media auf die Unternehmenskommunikation 54
  • 4.1 Unternehmenskultur [54]
  • 4.1.1 Einführende Erläuterungen zum Thema Unternehmenskultur 55, 57
  • 4.1.2 Merkmale starker und schwacher Unternehmenskulturen [57]
  • 4.1.3 Kulturwandel durch Social Media 58, 59, 60
  • 4.2 Grundlagen der Unternehmenskommunikation und Kommunikationspolitik [60]
  • 4.2.1 Externe Kommunikation [61]
  • 4.2.1.1 Laterale und vertikale Kräfte 64
  • 4.2.2 Interne Kommunikation 65
  • 4.2.2.1 Erscheinungsformen der internen Kommunikation 67, 69
  • 4.2.2.2 Ziele und Zielgruppen der internen Kommunikation [70]
  • 4.2.2.3 Maßnahmen in der internen Kommunikation [71]
  • 4.2.2.4 Entwicklungstendenzen und Zukunftsperspektiven der internen Kommunikation [74]
  • 4.3 Veränderungsprozess im Rahmen der Unternehmenskommunikation 75 – [nahezu vollständig (exkl. 1 Satz)]
  • 4.3.1 Definition Change-Management 75
  • 4.3.1.1 Das Dreiphasenmodell von Lewin 76, 77 – [vollständig (Text)]
  • 4.3.1.2 Erfolgsfaktoren im Veränderungsprozess 77, 78 – [vollständig]
  • 4.3.1.3 Risiken im Veränderungsprozess 78
  • 4.3.2 Entwicklungsstufen zur Ausschöpfung der Potentiale der sozialen Medien 80, 81 – [vollständig]
  • 5 Der Sanitärmarkt [82]
  • 5.1 Die Handelsstruktur des Sanitärmarktes [82]
  • 5.2 Anzahl der Anbieter [87]
  • 5.3 Das Vermarktungsniveau [88]
  • 5.4 Das Unternehmen [89]
  • 6 Die Konzeption der empirischen Untersuchung 91 – [nahezu vollständig (exkl. erster und letzter Satz)]
  • 6.1 Festlegung der Zielgruppe [91]
  • 6.1.1 Zufallsauswahl 93
  • 6.1.2 Bewusste Auswahl [94]
  • 6.2 Die Erhebungsmethode und der Fragebogen [95]
  • 6.2.1 Mündliche Befragung [96]
  • 6.2.2 Telefonische Befragung [96]
  • 6.2.3 Schriftliche Befragung [97]
  • 6.2.4 Online-Befragung 98 – [nahezu vollständig (exkl. letzter Satz)]
  • 6.3 Die Konstruktion des Fragebogens [99]
  • 6.3.1 Inhaltliche Gestaltung des Fragebogens [99]
  • 6.3.2 Optische Aufbereitung des Fragebogens [101]
  • 6.4.1 Der Pretest mit internen und externen Kunden [106]
  • 6.5 Information der Befragten 106, 107
  • 6.6 Die Durchführung der Erhebung anhand eines Web-Surveys 107, 108, 109
  • 6.7 Die Datenanalyse 110
  • 7 Forschungsanalyse [111]
  • 7.1 Einteilung von Gruppen für den Signifikanztest 111, 112, 113 – [vollständig]
  • 7.2 Die Ergebnisse der Studie „Relevanz von Social Media Aktivitäten im 2-stufigen Vertriebsweg des Sanitären Fachhandels“ 113 – [vollständig]
  • 7.2.1 Teilnehmer und Ziel der Befragung [113]
  • 7.2.2 Aufwand für eine angemessene Social Media-Betreuung 114, 115, 116
  • 7.2.3 Relevanz von Social Media in der Geschäftswelt [117]
  • 7.2.4 Welche Bereiche der Social Media werden an Bedeutung gewinnen? [119]
  • 7.2.5 Wo soll Social Media im Unternehmen angesiedelt sein? [120]
  • 7.2.6 Was bremst die Nutzung von Social Media-Plattformen? [122]
  • 7.2.7 Welche Plattformen stufen Sie als wichtig ein? [123]
  • 7.2.8 Welche Ziele erscheinen Ihnen bei der Nutzung relevant? [124]
  • 7.3 Ergebnisse der Studie „Nutzung der internen Kommunikation im sanitären Fachhandel“ 125 – [vollständig (wörtlich)]
  • 7.3.1 Teilnehmer und Ziel der Befragung [125]
  • 7.3.2 Welche Beschreibung trifft auf Ihr Unternehmen zu? [126]
  • 7.3.3 Welche Kanäle werden für die interne Kommunikation genutzt? [127]
  • 7.3.4 Welche Kanäle werden für die interne Kommunikation genutzt? [sic] 129, 131
  • 7.3.5 Welche Kanäle der internen Kommunikation bringen das meiste Feedback? [131]
  • 7.3.6 Wer sind die maßgeblichen Akteure der internen Kommunikation? [133]
  • 7.3.7 Wer prägt die Themen der internen Kommunikation? [135]
  • 7.3.8 Einsatz von Social Media in begrenztem Rahmen sinnvoll [136]
  • 7.4 Entwicklungsstufen zur Ausschöpfung der Potenziale der Social Media [137]
  • 7.4.1 Teilnehmer und Ziel der Befragung [137]
  • 7.4.2 Teilnehmer der Blitzumfrage sind Entscheidungsträger [138]
  • 7.4.3 Ergebnis der Umfrage 139, 140
  • Quellenverzeichnis [146]
  • Literaturquellen [146]
  • Internetquellen [152]
  • Anhang [I]
  • Anhang 1: Beispiel für einen Pretest per E-Mail zur Prüfung der Verständlichkeit von Fragen, der Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Antwortvorgaben sowie der Ermittlung der Befragungsdauer [II]
  • Anhang 2: Bildschirmfoto - E-Mail zur Einladung der Kunden zur Umfrage [III]
  • Anhang 3: Bildschirmfotos zur Umfrage „Relevanz von Social Media-Aktivitäten im 2-stufigen Vertriebsweg des sanitären Fachhandels“ [IV]
  • Anhang 4: Bildschirmfotos zur Umfrage „Nutzung der internen Kommunikation im sanitären Fachhandel“ [XV]
  • Anhang 5: Bildschirmfotos zur Blitz-Umfrage „In welcher Stufe der Integration der sozialen Medien befindet sich Ihr Unternehmen?“ [XX]
  • 8 Resumé [153].

Herausragende Quellen

  • . . .
  • . . .

Herausragende Fundstellen

  • . . .
  • . . .

Andere Beobachtungen

  • Von den XX bisher festgestellten Übernahmequellen werden XX in der Arbeit nirgends genannt.
  • Der Verfasser weiß, dass wörtliche Übernahmen gekennzeichnet werden müssen, da er selbst so verfährt, z.B. auf den Seiten XXX, XXX und XXX. Insgesamt enthält die Arbeit XXX gekennzeichnete wörtliche Zitate.
  • Neben der für die VroniPlag-Analyse maßgeblichen Fassung der Dissertation, die als Prüfungsleistung eingereicht und am 10. September 2016 im slowakischen "Zentralregister der Abschluss- und Qualifikationsarbeiten" (CRZP) erfasst wurde (CRZP-Eintrag), erschien die Arbeit lt. DNB-Einträgen auch als Verlagspublikation:
  • Der Verfasser hat Teile der untersuchten Arbeit bereits 2015 unter dem Titel Die Konzeption einer empirischen Untersuchung. Von der Erhebungsmethode bis zur Datenanalyse (19 Seiten) auf Hausarbeiten.de veröffentlicht ("Wissenschaftlicher Aufsatz im Rahmen eines PhD-Studiengangs in Management an der Comenius University in Bratislava, Faculty of Management"), siehe [1].
  • . . .
  • Die Kapitel 7.3.3 und 7.3.4 haben (bei unterschiedlichem Inhalt) dieselbe Überschrift.
  • In der Arbeit findet sich auf der unnummerierten Seite [4] folgende handschriftlich signierte Erklärung:
    "I declare hereby:
    1. Having prepared the dissertation on my own, not using any other references or support than those indicated herein and having not relied on any illegal means of support; [...]"
  • Es gab, "wie die Vizerektorin für Studien an der Comenius-Uni auf Nachfrage [im Jahr 2016 zu einem anderen im VroniPlag Wiki dokumentierten Fall, siehe → Ast ] klarstellt, in der Slowakei keine gesetzliche oder sonstige Rechtsgrundlage, um verliehene Grade nachträglich zu überprüfen oder gar zu widerrufen." (Hermann Horstkotte: Einmal Dr., immer Dr. Promovieren in der Slowakei, in: Legal Tribune Online, 10.05.2016)
    Eine Grundlage für Aberkennungen wurde in der Slowakei im November 2020 geschaffen, die indes nur für Studienabschlüsse ab 2021 gilt. Darüber hinaus erlaubt das neue Gesetz für frühere Abschlüsse den freiwilligen Verzicht auf z.B. plagiatorisch erlangte akademische Grade. (Trotz Plagiaten. Slowakische Politiker dürfen erschwindelte Studientitel behalten, in: FAZ.NET, 05.11.2020.)

Statistik

  • Es sind bislang 156 gesichtete Fragmente dokumentiert, die als Plagiat eingestuft wurden. Bei 91 von diesen handelt es sich um Übernahmen ohne Verweis auf die Quelle („Verschleierungen“ oder „Komplettplagiate“). Bei 65 Fragmenten ist die Quelle zwar angegeben, die Übernahme jedoch nicht ausreichend gekennzeichnet („Bauernopfer“).
  • Die untersuchte Arbeit hat 141 Seiten im Hauptteil. Auf 96 dieser Seiten wurden bislang Plagiate dokumentiert, was einem Anteil von 68.1 % entspricht.
    Die 141 Seiten lassen sich bezüglich des Textanteils, der als Plagiat eingestuft ist, wie folgt einordnen:
Plagiatsanteil Anzahl Seiten
keine Plagiate dokumentiert 45
0 % - 50 % Plagiatsanteil 34
50 % - 75 % Plagiatsanteil 21
75 % - 100 % Plagiatsanteil 41
Ausgehend von dieser Aufstellung lässt sich abschätzen, wieviel Text der untersuchten Arbeit gegenwärtig als plagiiert dokumentiert ist: Es sind, konservativ geschätzt, rund 34 % des Textes im Hauptteil der Arbeit.


Illustration

Folgende Grafik illustriert das Ausmaß und die Verteilung der dokumentierten Fundstellen. Die Farben bezeichnen den diagnostizierten Plagiatstyp:
(grau=Komplettplagiat, rot=Verschleierung, gelb=Bauernopfer)

Mdi col

Die Nichtlesbarkeit des Textes ist aus urheberrechtlichen Gründen beabsichtigt.

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Anmerkung: Die Grafik repräsentiert den Analysestand vom XXX.