VroniPlag Wiki

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Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 3, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite)
Quelle: Geißler 2014
Seite(n): online, Zeilen: 0
[- ...] [Social Media bietet das Potenzial, Informationen] schneller zu verteilen ob mobil, ob durch Pull- & Push-Mechanismen oder durch Empfehlungen von Kollegen. Social Media erlauben es den Mitarbeitern, die eigene Meinung, Bewertungen von Beiträgen und Arbeitsinhalte zu teilen. Damit erhält das Unternehmen ein Bild darüber, was den einzelnen Mitarbeiter bewegt.
- Mitarbeiter motivieren bedeutet, das Wir-Gefühl zu erzeugen bzw. zu stärken. Erfolgsgeschichten müssen intern und extern kommuniziert werden. Unternehmen werden zunehmend als Marke wahrgenommen und die interne Kommunikation ist an dieser Markenbildung aktiv beteiligt. Sie füllt die Mission und Vision mit Werten. Wenn Kommunikationen schneller, zielgruppengerechter und mittels Feedback authentischer geführt wird, fördert der interne Einsatz von Social Media zu mehr Vertrauen, Verlässlichkeit und Motivation. Dialoge auf Augenhöhe, Transparenz von Informationen und Fehlertoleranz sind alles Elemente, die die Unternehmenskultur fördern und zur Bildung der Corporate Identity beitragen.
- Wissen vermitteln bedeutet, dass die interne Kommunikation sich als Intermediär zwischen Anbieter und Nachfrager von Wissen sieht. Erst wenn Informationen in den richtigen Kontext gerückt werden, kann Wissen entstehen. Social Media unterstützt dabei, Inhalte mit Personen und Aktivitäten zu verbinden. Social Intranets stellen dann nicht nur statische Informationshappen bereit, sondern zeigen die eigenen Projekträume an, machen das Netzwerk von Kompetenzträgern sichtbar oder erlauben einen Einblick in die Aktivitäten des Teams. Die interne Kommunikation erhält in diesem Kontext zunehmend die Aufgabe, dieses Wissen im Unternehmen aufzudecken, Diskussionen in sozialen Netzwerken anzuregen und dort Strukturen und Guidelines zu schaffen, wo es aufgrund von Vielfalt zu Unübersichtlichkeiten kommt.

Es wird deutlich, dass die interne Kommunikationsabteilung mehr ist als nur die Schreibstelle der Geschäftsführung. Das Aufgabenspektrum der internen Kommunikation ist komplex. Mit dem Einzug des Web 2.0 in Unternehmen ändert sich auch die Richtung von Informationsflüssen. Mitarbeiter erwarten zunehmend, sich einbringen zu können, die eigene Meinung kundtun zu dürfen und an Entscheidungen beteiligt zu werden. Die interne Kommunikation erhält mit dem Feedback-Kanal erstmals ein wirkungsvolles Instrument, Trends, Meinungen oder Stimmungen zu erkennen und damit Inhalte und Themen stärker als bisher auf die Zielgruppe abzustimmen. Gerüchte aus der Kaffeeküche werden sichtbar und können offen diskutiert werden. Beiträge mit reger Beteiligung und Likes scheinen [für Mitarbeiter wichtig zu sein und können so gezielt thematisiert werden.]

Mdi 003 source

Es wird deutlich, dass die interne Kommunikationsabteilung mehr ist als nur der „Schreiberling“ der Geschäftsführung. [...] Das Aufgabenspektrum der internen Kommunikation ist demnach komplexer als erwartet.

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Mit dem Einzug des Web 2.0 in Unternehmen ändert sich auch die Richtung von Informationsflüssen. Mitarbeiter erwarten zunehmend, sich einbringen zu können, die eigene Meinung kundtun zu dürfen und an Entscheidungen beteiligt zu werden. Die interne Kommunikation erhält mit dem Feedback-Kanal erstmals ein wirkungsvolles Instrument, Trends, Meinungen oder Stimmungen zu erkennen und damit Inhalte und Themen stärker als bisher auf die Zielgruppe abzustimmen. Gerüchte aus der Kaffeeküche werden sichtbar und können offen diskutiert werden. Beiträge mit reger Beteiligung und Likes scheinen für Mitarbeiter wichtig zu sein und können so gezielt thematisiert werden.

[...]

Informationen verteilen: Social Media bietet das Potenzial, Informationen schneller zu verteilen – ob mobil, ob durch Pull- & Push-Mechanismen oder durch Empfehlungen von Kollegen. [...] Social Media (Wikis, Blogs und soziale Netzwerke) erlauben es den Mitarbeitern, die eigene Meinung, Bewertungen von Beiträgen und Arbeitsinhalte zu (mitzu)teilen. Damit erhält das Unternehmen ein Bild darüber, was den einzelnen Mitarbeiter bewegt.

Mitarbeiter motivieren: Wenn Kommunikationen schneller, zielgruppengerechter und mittels Feedback authentischer geführt wird, fördert der interne Einsatz von Social Media zu mehr Vertrauen, Verlässlichkeit und Motivation. Dialoge auf Augenhöhe, Transparenz von Informationen und Fehlertoleranz sind alles Elemente, die die Unternehmenskultur fördern und zur Bildung der Corporate Identity beitragen.

Wissen vermitteln: Erst wenn Informationen in den richtigen Kontext gerückt werden, kann Wissen entstehen. Social Media unterstützt Sie dabei, Inhalte mit Personen und Aktivitäten zu verbinden. Social Intranets stellen dann nicht nur statische Informationshappen bereit, sondern zeigen die eigenen Projekträume an, machen das Netzwerk von Kompetenzträgern sichtbar oder erlauben einen Einblick in den Activity Stream des Teams. [...] Die interne Kommunikation erhält in diesem Kontext zunehmend die Aufgabe, dieses Wissen im Unternehmen aufzudecken, Diskussionen in sozialen Netzwerken anzuregen und dort Strukturen und Guidelines zu schaffen, wo es aufgrund von Vielfalt zu Unübersichtlichkeiten kommt.

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle.

Sichter
(Schumann) Mendelbrno