Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Schützte „Mdi/Fragment 056 05“ ([Bearbeiten=Nur Administratoren erlauben] (unbeschränkt) [Verschieben=Nur Administratoren erlauben] (unbeschränkt))) |
Aktuelle Version vom 17. Februar 2021, 22:04 Uhr
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 56, Zeilen: 5-30 |
Quelle: Arslan 1999 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
---|---|
Alle Unternehmenskulturen haben gemeinsame Kernelemente, obwohl sie Unikate sind:
196 Vgl. Macharzina,K., 1995, Seite 2007 [197 Vgl. Macharzina, K., 1995 Seite 205] |
Alle Unternehmenskulturen haben gemeinsame Kernelement [sic], obwohl sie Unikate sind.
1. Implizites Phänomen Unternehmenskultur ist in einer Unternehmung nicht direkt zu beobachten ,da es physisch nicht existiert. Die Kultur kann als gemeinsam gelebte und repräsentierte Überzeugung indirekt abgeleitet werden5. Es findet eine informelle und eine inoffiziell [sic] Vermittlung statt, obwohl meist eine [sic] hoher Verbreitungsgrad von Unternehmensgrundsätzen oder Leitbildern vorhanden ist6. 2. Unternehmenskultur wird gelebt und erlernt Die Unternehmenskultur gibt ein Orientierungsmuster vor , die [sic] als selbstverständliche Annahme das tägliche Handeln tiefgreifend prägt. Die kulturelle Tradition wird an sich nicht bewusst erlernt, sondern in einem Sozialisierungsprozess durch eine Reihe von Mechanismen den neuen Organisationsmitgliedern vermittelt. Dieser im Unterbewusstsein ablaufender [sic] Lernprozess kann eine gewisse Zeit dauern7. 3. Gemeinschaftlicher Zusammenhang Unternehmenskultur kann als ein kollektives Phänomen gesehen werden , [sic] weil sie das Handeln jedes einzelnen beeinflusst. Das organisatorische Handeln wird homogener, da sich der einzelne auf gemeinsame Orientierungen bzw. Werte bezieht8. 4. Ergebnis eines Lernprozesses (Erfahrungen) Aufgrund der Erfahrungen mit der Umwelt und der inneren Koordination, kann die Unternehmenskultur innerhalb dieses Lernprozesses entstehen [sic]. Durch Erfahrungen entwickelt die Unternehmung ein Selbstverständnis zu bestimmten Problemen [sic]. Man hat ein Bild von der Sache und kann auf Grund der Erfahrungen einschätzen [sic], ob eine Sache gut oder schlecht ist. Es entsteht durch die Klassifizierung von Problemen ein Orientierungsmuster auf den man sich berufen kann. Es ist anzunehmen ,dass jede Unternehmenskultur eine eigene auf eigene Erfahrung aufbauende Entwicklungsgeschichte hat9. Die Anfänge einer Kultur sind vielfach von grossartigen Persönlichkeiten unbewusst geprägt worden d.h. , [sic] dass sie meist durch ihre spezifischen Handlungen die zukünftige Wahrnehmung- und Handlungsmuster der Unternehmensmitglieder stark beeinflusst haben10. 5 Vgl.Horst Steinmann/Georg Schreyögg ,Management,,4.Auflage,Wiesbaden1995,S.606 [sic] 6 Vgl. Macharzina,K.,Unternehmungsführung/Das internationale Managementwissen,2.,aktualisierte u. erw.Aufl.,Wiesbaden 1995,S.207 [sic] 7 Vgl.Horst Steinmann/Georg Schreyögg ,Management /Grundlagen der Unternehmungsführung, 4.,überarb.u.erw.Aufl.,Wiesbaden 1997,S.206- 207 [sic] 8 Vgl.Horst Steinmann/Georg Schreyögg ,Management,/Grundlagen der Unternehmungsführung ,4.,überarb.u.erw.Aufl.,Wiesbaden1997,S.606 [sic] |
Die eigentliche Quelle wird nicht genannt. Forsetzung auf der Folgeseite. Aufgrund des hohen Übereinstimmungsgrades alternativ auch als Komplettplagiat kategorisierbar. |
|