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*Zum einen besteht die Gefahr darin, dass Mitarbeitende nach außen,beispielsweise über ''Facebook'' oder ''Twitter'', Interna, Falschinformationen oder rufschädigende Informationen über das Unternehmen verbreiten, und damit das Unternehmen schädigen.[...] Zum anderen sind mit diesen Maßnahmen auch intern Herausforderungen verbunden. So geht mit der Anwendung von Social Media-Elementen ein gewisser Kontrollverlust der Geschäftsleitung und Führungskräfte über die Kommunikation einher. Unternehmen haben künftig die Aufgabe, sich mit dieser Problematik verstärkt auseinanderzusetzen, z. B. mit der '''Einführung von Social Media-Guidelines''', die den Umgang der Mitarbeitenden mit Social Media regeln (Insert III-K-19).
 
*Zum einen besteht die Gefahr darin, dass Mitarbeitende nach außen,beispielsweise über ''Facebook'' oder ''Twitter'', Interna, Falschinformationen oder rufschädigende Informationen über das Unternehmen verbreiten, und damit das Unternehmen schädigen.[...] Zum anderen sind mit diesen Maßnahmen auch intern Herausforderungen verbunden. So geht mit der Anwendung von Social Media-Elementen ein gewisser Kontrollverlust der Geschäftsleitung und Führungskräfte über die Kommunikation einher. Unternehmen haben künftig die Aufgabe, sich mit dieser Problematik verstärkt auseinanderzusetzen, z. B. mit der '''Einführung von Social Media-Guidelines''', die den Umgang der Mitarbeitenden mit Social Media regeln (Insert III-K-19).
 
* Das Aufkommen der Social Media-Kommunikation hat dazu geführt, dass Mitarbeitende immer stärker in Kontakt mit den Kunden des Unternehmens kommen. Die Kunden erhalten Informationen über das Unternehmen daher zum einen über die Maßnahmen der externen Kommunikation, zum anderen aber auch über die Mitarbeitenden, die durch die Mitarbeiterkommunikation geprägt sind. Dies macht eine '''verstärkte Integration der Mitarbeiterkommunikation mit der externen Kommunikation''' erforderlich. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass Kunden von den Mitarbeitenden keine widersprüchlichen Informationen erhalten und es wird sichergestellt, dass Mitarbeitende bei Konfrontation mit der externen Kommunikation keine Widersprüche zu den Aussagen, die intern erfolgen,
 
* Das Aufkommen der Social Media-Kommunikation hat dazu geführt, dass Mitarbeitende immer stärker in Kontakt mit den Kunden des Unternehmens kommen. Die Kunden erhalten Informationen über das Unternehmen daher zum einen über die Maßnahmen der externen Kommunikation, zum anderen aber auch über die Mitarbeitenden, die durch die Mitarbeiterkommunikation geprägt sind. Dies macht eine '''verstärkte Integration der Mitarbeiterkommunikation mit der externen Kommunikation''' erforderlich. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass Kunden von den Mitarbeitenden keine widersprüchlichen Informationen erhalten und es wird sichergestellt, dass Mitarbeitende bei Konfrontation mit der externen Kommunikation keine Widersprüche zu den Aussagen, die intern erfolgen,
|Anmerkungen=Die Quelle wird nicht genannt.
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|Anmerkungen=Aus dem Kapitel ''"Fazit und Ausblick"''.
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Die Quelle wird nicht genannt.
   
 
Auf Seite 74 ist der hier dokumentierte Text ebenfalls zu finden, dort ist allerdings ein Teil der Übernahme als wörtliches Zitat gekennzeichnet und die Quelle angegeben.
 
Auf Seite 74 ist der hier dokumentierte Text ebenfalls zu finden, dort ist allerdings ein Teil der Übernahme als wörtliches Zitat gekennzeichnet und die Quelle angegeben.
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|Sichter=(Mendelbrno) Schumann
 
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Version vom 26. Februar 2021, 22:08 Uhr


Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Mendelbrno
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 143, Zeilen: 1-18
Quelle: Bruhn 2014a
Seite(n): 1214, Zeilen: 13 ff., 25 ff.
[Dazu kann der Einsatz von Social Media-]Elementen beitragen. Diese zweiseitigen beziehungsweise interaktiven Kommunikationsmaßnahmen fördern den Aufbau einer Beziehung vor allem junger Mitarbeiter zu Unternehmen. Dies ist wichtig, da die reine Informationsvermittlung nicht ausreicht, um bestimmte Inhalte bei den Mitarbeitern zu verankern. Sie wollen in die Kommunikation miteinbezogen werden. Viele Unternehmen scheuen den Einsatz von Social Media, weil sie einen Kontrollverlust befürchten, beispielsweise durch Falschinformationen oder rufschädigende Informationen über das Unternehmen. Aber auch intern geht mit der Anwendung von Social Media-Maßnahmen ein gewisser Kontrollverlust der Unternehmensführung über die Kommunikation einher. Unternehmen haben künftig die Aufgabe, sich mit dieser Problematik verstärkt auseinanderzusetzen. Eine Hilfe ist die Einführung von Social Media-Guidelines, die den Umgang der Mitarbeitenden mit Social Media regelt. Durch die konzeptionelle Nutzung von Social Media-Elementen kommen die Mitarbeiter immer stärker in den Kontakt mit den Kunden. Die Kunden erhalten Informationen über das Unternehmen daher zum einen über die Maßnahmen der externen Kommunikation, zum anderen aber auch über die Mitarbeitenden, die durch die Mitarbeiterkommunikation geprägt sind. Dies macht eine verstärkte Integration der Mitarbeiterkommunikation in die externe Kommunikation erforderlich. So gewährleistet ein Unternehmen, dass Kunden von Mitarbeitern keine widersprüchlichen Informationen erhalten.
  • [...] Ursache dafür ist die Erkenntnis, dass die reine Informationsvermittlung nicht ausreicht, um bestimmte Inhalte bei den Mitarbeitenden zu verankern. Es sind insbesondere zweiseitige beziehungsweise interaktive Kommunikationsmaßnahmen, die den Aufbau einer Beziehung der Mitarbeitenden zum Unternehmen fördern. Dies impliziert einen steigenden Einsatz von Maßnahmen mit Social Media-Elementen (z. B. Social Networks, Wikis, Blogs).

[...]

  • Zum einen besteht die Gefahr darin, dass Mitarbeitende nach außen,beispielsweise über Facebook oder Twitter, Interna, Falschinformationen oder rufschädigende Informationen über das Unternehmen verbreiten, und damit das Unternehmen schädigen.[...] Zum anderen sind mit diesen Maßnahmen auch intern Herausforderungen verbunden. So geht mit der Anwendung von Social Media-Elementen ein gewisser Kontrollverlust der Geschäftsleitung und Führungskräfte über die Kommunikation einher. Unternehmen haben künftig die Aufgabe, sich mit dieser Problematik verstärkt auseinanderzusetzen, z. B. mit der Einführung von Social Media-Guidelines, die den Umgang der Mitarbeitenden mit Social Media regeln (Insert III-K-19).
  • Das Aufkommen der Social Media-Kommunikation hat dazu geführt, dass Mitarbeitende immer stärker in Kontakt mit den Kunden des Unternehmens kommen. Die Kunden erhalten Informationen über das Unternehmen daher zum einen über die Maßnahmen der externen Kommunikation, zum anderen aber auch über die Mitarbeitenden, die durch die Mitarbeiterkommunikation geprägt sind. Dies macht eine verstärkte Integration der Mitarbeiterkommunikation mit der externen Kommunikation erforderlich. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass Kunden von den Mitarbeitenden keine widersprüchlichen Informationen erhalten und es wird sichergestellt, dass Mitarbeitende bei Konfrontation mit der externen Kommunikation keine Widersprüche zu den Aussagen, die intern erfolgen,
Anmerkungen

Aus dem Kapitel "Fazit und Ausblick".

Die Quelle wird nicht genannt.

Auf Seite 74 ist der hier dokumentierte Text ebenfalls zu finden, dort ist allerdings ein Teil der Übernahme als wörtliches Zitat gekennzeichnet und die Quelle angegeben.

Sichter
(Mendelbrno) Schumann