VroniPlag Wiki

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Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
MekHunter
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 049, Zeilen: 15-31
Quelle: Erhardt 2003
Seite(n): 033-034, Zeilen: 033:23-29; 034:01-06
Das Substanzgemisch des Dialysates wurde mittels Umkehr-Ionenpaar-Chromatographie (reversed-phase ion- pair HPLC) in die einzelnen Bestandteile aufgetrennt. Hierzu wurde im Gegensatz zur Normal-Chromatographie eine Trennsäule benutzt, deren stationäre Phase unpolar (Octadecylsilan: polare Sinolgruppen, modifiziert mit Kohlenwasserstoff-­Ketten mit 18 C-Atomen) ist. Die mobile Phase (Fließmittel) war polar. Das Separationsprinzip basiert auf unterschiedlich starken van-der-Waals Kräften zwischen der unpolaren stationären Phase und den unpolaren bis polaren Probesubstanzen. Die analysierten Proben enthalten sowohl kationische als auch anionische Komponenten. Das Auffangen der Ionen wird auf zwei Wegen bewerkstelligt: einerseits werden die Basen durch das Zufügen eines Gegenions (lonenpaar-Reagenz) in das Fließmittel maskiert, andererseits werden die Säuren durch den niedrigen pH-Wert (4,3) protoniert und neutralisiert. Die eingestellte Flussrate an der Pumpe des HPLC-Gerätes betrug vor Beginn der Messung 1,1 ml/Minute; entsprechend wurde das Fließmittel mit einem Druck von 150 bar durch die Säule transportiert. Das Dialysatvolumen umfasste 50pl und wurde ohne Vorreinigung in das HPLC-System injiziert. [Seite 033]

Das Substanzgemisch des Dialysates wurde mittels Umkehr-Ionenpaar-­Chromatographie (reversed-phase ion-pair HPLC) in einzelne Bestandteile aufgetrennt.

Hierzu wurde im Gegensatz zur Normal-Chromatographie eine Trennsäule benützt, deren stationäre Phase unpolar (Octadecylsilan: polare Sinolgruppen, modifiziert mit Kohlenwasserstoff-Ketten mit 18 C-Atomen) ist. Die mobile Phase (Fließmittel) war polar. Das Separationsprinzip basiert auf unterschiedlich starken

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van-der-Waals Kräften zwischen der unpolaren stationären Phase und den unpolaren bis polaren Probesubstanzen. Die analysierten Proben enthalten sowohl kationische als auch anionische Komponenten. Das Auffangen der Ionen wird auf zwei Wegen bewerkstelligt: einerseits werden die Basen durch das Zufügen eines Gegenions (lonenpaar-Reagenz) in das Fließmittel maskiert, andererseits werden die Säuren durch den niedrigen pH-Wert (4,3) protoniert und neutralisiert.

Die eingestellte Flußrate an der Pumpe des HPLC-Gerätes betrug vor Beginn der Messung 1,1 ml/min; entsprechend wurde das Fließmittel mit einem Druck von 150 bar durch die Säule transportiert. Das Dialysatvolumen umfasste 50pl und wurde ohne Vorreinigung in das HPLC-System injiziert.

Anmerkungen

Kopie ohne Quellenangabe.

Sichter
(MekHunter), PlagProf:-)