|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 73, Zeilen: 1 ff. |
Quelle: Weseloh 2004 Seite(n): 146, 147, Zeilen: 146: Abb., letzter Absatz; 147: Tab. |
---|---|
Abbildung 6: Strategiewerte der Stichprobe
Der Kurvenverlauf des SWgesamt verdeutlicht, dass es wenige Unternehmen sind, die einen niedrigen bzw. hohen Wert aufweisen. Der größte Teil der Unternehmen formiert sich mit einer gewissen Spannweite um den Mittelwert. Der Verlauf des SWUS ist, bis auf die ersten zehn Unternehmen, die einen Wert von Null ausweisen, relativ linear. Der SWUS verläuft, ausgenommen die obersten Werte, die in der Höhe weiter nach oben abweichen, ebenfalls relativ linear. Insgesamt ist festzuhalten, dass die Spannbreiten der einzelnen Strategiewerte voll beansprucht werden. Folglich weisen die Unternehmen hinsichtlich des strategischen Verhaltens deutliche Unterschiede auf. Tabelle 20: Durchschnittliche Strategiewerte in der Stichprobe |
[Seite 146]
Schaubild 33: Strategiewerte der Stichprobe Der Kurvenverlauf des SWgesamt verdeutlicht, dass es wenige Unternehmen sind, die einen niedrigen bzw. hohen Wert aufweisen. Der größte Teil der Unternehmen formiert sich mit einer gewissen Spannweite um den Mittelwert (siehe Tabelle 74). Der Verlauf des SWUS ist, bis auf die ersten zehn Unternehmen, die einen Wert von Null ausweisen, relativ linear. Der SWUS verläuft, ausgenommen die obersten Werte, die in der Höhe weiter nach oben abweichen, ebenfalls relativ linear. Insgesamt ist festzuhalten, dass die Spannbreiten der einzelnen Strategiewerte voll beansprucht werden (siehe dazu die Tabellen 74 und Schaubild 33). Folglich weisen die Unternehmen hinsichtlich des strategischen Verhaltens deutliche Unterschiede auf. [Seite 147] Tabelle 74: Durchschnittliche Strategiewerte in der Stichprobe |
Kein Hinweis auf die Quelle. Daten in den Tabellen stimmen überein. |
|