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Untersuchte Arbeit: Seite: 91, Zeilen: 1 ff. |
Quelle: Weseloh 2004 Seite(n): 168, 169, Zeilen: 168: 1 ff.; 169: 1 f. |
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In der Regression auf den SWUP sind es nach Herausnehmen von elf Variablen noch sieben Variablen, die signifikant auf den endogenen Wert einwirken. Sie erklären 56,8 % der Streuung (siehe nachfolgende Tabelle).
Tabelle 30: Regressionsergebnisse der Ausrichtung in den funktionalen Bereichen auf den SWUS [sic] Bei den unabhängigen Variablen sind die standardisierten β-Werte angegeben. Abhängige Variable der Regressionsgleichung ist der Strategiewert Unternehmensplanung SWUS [sic]. In allen drei Regressionen sind die Werte, die im Modell 1 signifikant sind, ebenfalls noch im Modell 2 enthalten. Diese Variablen sind sehr stabil. Durch die Anwendung des „Rückwärts“-Verfahrens stellen sich in allen drei Modellen weitere Variablen als signifikant heraus. Zwei Variablen wirken sich in allen drei Regressionen positiv auf das strategische Verhalten aus. Dieses sind die Höhe der Werbeausgaben und das Betreiben von F.&E. Es ist das Ziel der Werbung, eine Werbebotschaft an eine oder mehrere Zielgruppen zu übermitteln. Meistens soll die Zielgruppe zu einer positiven Einstellung gegenüber dem Werbeobjekt beeinflusst werden. Als Werbeobjekte kommen in dem Maschinen- und Anlagenbau sowohl die Produkte als auch das Unternehmen selbst durch Förderung der corporate identity in Frage. Neben der strategischen Positionierung der Produkte kann auch das Corporate-identity-Konzept als ein strategisches Konzept zur Positionierung der Identität des Unternehmens gesehen werden. |
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In der Regression auf den SWUP sind es nach Herausnehmen von elf Variablen noch sieben Variablen, die signifikant auf den endogenen Wert einwirken. Sie erklären 56,8 % der Streuung (siehe Tabelle 94). Tabelle 94: Regressionsergebnisse der Ausrichtung in den funktionalen Bereichen auf den SWUP Bei den unabhängigen Variablen sind die standardisierten β-Werte angegeben. Abhängige Variable der Regressionsgleichung ist der Strategiewert Unternehmensplanung SWUP. In allen drei Regressionen sind die Werte, die im Modell 1 signifikant sind, ebenfalls noch im Modell 2 enthalten. Diese Variablen sind sehr stabil. Durch die Anwendung des „Rückwärts“-Verfahrens stellen sich in allen drei Modellen weitere Variablen als signifikant heraus. Zwei Variablen wirken sich in allen drei Regressionen positiv auf das strategische Verhalten aus. Dieses sind die Höhe der Werbeausgaben und das Betreiben von F.&E. Es ist das Ziel der Werbung, eine Werbebotschaft an eine oder mehrere Zielgruppen zu übermitteln. Meistens soll die Zielgruppe zu einer positiven Einstellung gegenüber dem Werbeobjekt beeinflusst werden. Als Werbeobjekte kommen in der Ernährungsindustrie sowohl die Produkte als auch das Unternehmen selbst durch Förderung der corporate identity in Frage. Neben der [Seite 169] strategischen Positionierung der Produkte kann auch das Corporate-identity-Konzept als ein strategisches Konzept zur Positionierung der Identität des Unternehmens gesehen werden. |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. Es werden Regressionsergebnisse übernommen. Unterschied: n = 50 vs. n = 99. Es wurde lediglich "Ernährungsindustrie" mit "Maschinen- und Anlagenbau" ersetzt. |
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