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Finanzmarktsimulation mit Multiagentensystemen. Entwicklung eines methodischen Frameworks

von Michael Heun

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[1.] Mh/Fragment 099 03 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 10:34:31 Kybot
Fragment, Gesichtet, Mh, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Unser 1999, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Lukaluka, Frangge
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 99, Zeilen: 3-4, 6-8, 9-12, 109-113
Quelle: Unser 1999
Seite(n): 122, Zeilen: 16-24, 101-106
3.1.1.1.4 Arbitrage Pricing Theory

Die von Ross (1976) entwickelte Arbitrage Pricing Theory (APT) [...] Beiden Theorien gemeinsam ist die Grundidee, dass ausschließlich das systematische Risiko bewertungsrelevant ist, während das unsystematische Risiko mittels Diversifikation eliminiert werden kann. [...] Das erste Hauptprinzip ist die bereits erwähnte Arbitragefreiheit, d.h. durch eine Umschichtung von Vermögen kann ein Anleger sein Vermögen nicht erhöhen. Damit kann die APT als Spezialfall des allgemeinen Bewertungsprinzips der Arbitragefreiheit interpretiert werden.[FN 59]

Vgl. Wilhelm (1981) und allgemein zur Arbitragebewertung Franke und Hax (1994), S. 361-363; Kruschwitz (1995), S. 157-173; Spremann (1986); Spremann (1996), S. 557-565; Uhlir und Steiner (1991), S. 33-37 sowie Wilhelm (1985a). Auf real existierenden Finanzmärkten stehen einer Arbitrage jedoch erhebliche Hindernisse entgegen; vgl. etwa Shleifer und Summers (1990), S. 20-23 sowie Shleifer und Vishny (1997).

2.4.2.3 Arbitrage Pricing Theory

Die von STEPHEN A. ROSS[FN 1] entwickelte Arbitrage Pricing Theory (APT) hat mit dem CAPM die Grundidee gemeinsam, daß lediglich das systematische Risiko eines Finanztitels bewertungsrelevant ist, während das unsystematische Risiko durch Diversifikation eliminiert wird. Die Bezeichnung dieses Ansatzes weist bereits auf dessen erstes Hauptprinzip hin, die Abwesenheit risikoloser Arbitragemöglichkeiten. Durch eine reine Umschichtung von Finanzmitteln kann ein Investor also sein Vermögen nicht erhöhen. Die APT kann damit auch als Spezialfall des sehr allgemeinen Bewertungsprinzips der Arbitragefreiheit aufgefaßt werden.[FN 2]

[FN 1] Vgl. Ross, S. A. (1976).

[FN 2] Vgl. Wilhelm, J. (1981) und allgemein zur Arbitragebewertung Franke, G./Hax, H. (1994) S. 361-363; Kruschwitz, L. (1995) S. 157-173; Spremann, K. (1986), Spremann, K. (1996) S. 557-565; Uhlir, H./Steiner, P. (1991) S. 33-37; Wilhelm, J. (1985). Auf realen Finanzmärkten stehen der Arbitrage allerdings erhebliche Hindernisse entgegen, vgl. Shleifer, A./Summers, L. H. (1990) S 20-23; Shleifer, A./Vishny, R. W. (1997).

Anmerkungen

das Übliche ...

Sichter
Lukaluka



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Lukaluka, Zeitstempel: 20120208123528