|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 197, Zeilen: 39-44 |
Quelle: Müller-Vogg 1985 Seite(n): 12, Zeilen: 1.Spalte 22-33 |
---|---|
In den Jahren zwischen 1975 und 1984 ist die Zahl der weiblichen Berufstätigen von 37 auf 50 Millionen gestiegen. Ende 1985 waren 54% aller Amerikanerinnen über 16 Jahre berufstätig, nach 43% im Jahr 1970 und 38% im Jahr 1960. Im Vergleich ist die letzte Zahl (38%: 1960) besonders interessant: Sie entspricht dem Anteil der deutschen Frauen, die 1984 (!) einem Beruf nachgingen.[FN 131]
[FN 131: Vgl. Hugo Müller-Vogg: Amerikas Frauen verändern den Arbeitsmarkt, „Frankfurter Allgemeine Zeitung", 17. Juli 1985, S. 12.] |
In den zehn Jahren zwischen 1975 und 1984 ist die Zahl der weiblichen Berufstätigen von 37 auf 50 Millionen emporgeschnellt, Ende vergangenen Jahres waren 54 Prozent aller Amerikanerinnen über 16 Jahren berufstätig, nach 43 Prozent im Jahr 1970 und 38 Prozent im Jahr 1960. Im Vergleich ist die letzte Zahl besonders interessant: sie entspricht dem Anteil der deutschen Frauen, die 1984 einem Beruf nachgingen. |
Keine Kennzeichnung des Umfangs der Übernahme. Der im unmittelbar voran gehenden Satz erfolgte Hinweis auf den "Nationalökonomen Paul A. Samuelson" erfolgt zwar in Anlehnung an den Originalartikel, erweckt hier aber den (falschen) Eindruck, dass die Zahlen von ihm stammen und nicht aus einem "profanen" Zeitungsartikel der FAZ. |
|