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Untersuchte Arbeit: Seite: 71, Zeilen: 1-9 |
Quelle: Weiss 2003 Seite(n): 45, Zeilen: 18 ff. |
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2.11.9 RNA-Interferenz
Unter „RNA interference“ (RNAi) versteht man den Prozess einer sequenzspezifischen, posttranskriptionellen Inhibierung der Genexpression. Diese wird durch sogenannte doppelsträngige siRNAs (small interfering RNA) induziert, die zu einer Sequenz des auszuschalteten Gens homolog sind. Diese siRNAs führen zu einer mRNS-Degradation und somit einer spezifischen Unterdrückung der Genexpression. Im Idealfall führt dies zur vollkommenen Eliminierung des entsprechenden Proteins in der Zelle und kommt einem „knock out“ des Gens gleich. |
Unter „RNA interference“ versteht man den Prozess einer sequenzspezifischen, postranskriptionellen Inhibierung der Genexpression, welche durch sogenannte doppelsträngige siRNAs induziert wird, die zu einer Sequenz des auszuschalteten Gens homolog sind. Diese siRNAs führen zu einer mRNA-Degradation und somit einer spezifischen Unterdrückung der Genexpression. Im Idealfall führt dies zur vollkommenen Eliminierung des entsprechenden Proteins in der Zelle und kommt einem „knock out“ des Gens gleich. |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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