Die Deutschland- und Ostpolitik der ersten großen Koalition in der Bundesrepublik Deutschland (1966-1969)
von Dr. Martin Winkels
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[1.] Mw/Fragment 081 14 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 10:59:10 Kybot | Fragment, Gesichtet, Mw, SMWFragment, Schmoeckel Kaiser 1991, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 081, Zeilen: 14-18, 114-115 |
Quelle: Schmoeckel Kaiser 1991 Seite(n): 070, Zeilen: 15-20, 104-105 |
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Nicht nur für die Öffentlichkeit, sondern auch für die beteiligten Parteiführungen war das Bündnis zwischen CDU/CSU und SPD unerwartet. Die Zusammenarbeit der sich so lange als Regierung und Opposition scharf gegenüberstehenden Parteien wurde als „Markstein der deutschen Geschichte“[FN 339], wie es Kiesinger am 13. Dezember 1966 in seiner Regierungserklärung ausgedrückt hatte, empfunden.
[FN 339] Oberndörfer, Dieter (Hrsg.), Kurt Georg Kiesinger. Die große Koalition 1966-1969. Reden und Erklärungen des Bundeskanzlers, Stuttgart 1979, S. 15. |
Nicht nur für die deutsche Öffentlichkeit, sondern auch für die beteiligten Parteiführungen war das Bündnis der beiden großen Parteien eine Überraschung und ein Anlaß zum Umdenken. Allgemein wurde die Zusammenarbeit der sich so lange als Regierung und Opposition scharf gegenüberstehenden Blöcke als „Markstein der deutschen Geschichte“[FN 4] empfunden.
[FN 4] K. G. Kiesinger in der Regierungserklärung vom 13. 12. 1966, abgedruckt in „Kurt Georg Kiesinger, Die Große Koalition“ (s. Anm. 1), S. 15 |
Übernahme mitsamt Literaturreferenz auf Oberndörfer |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hotznplotz, Zeitstempel: 20111101091934
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