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Die Deutschland- und Ostpolitik der ersten großen Koalition in der Bundesrepublik Deutschland (1966-1969)

von Dr. Martin Winkels

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Mw/Fragment 270 16 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-01-06 22:56:30 Schumann
Fragment, Gesichtet, Mw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Taschler 2001, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Frangge, PlagProf:-), Fiesh, Hotznplotz
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 270, Zeilen: 16-18
Quelle: Taschler 2001
Seite(n): 246, Zeilen: -
Damit wurde von der CDU/CSU-Fraktion deutlich gemacht, dass sie die in Kiesingers Regierungserklärung aufgezeigte Politik mittrug, nicht aber unbedingt die Politik des Außenministers. Damit wurde aber kaum verhüllt zum Ausdruck gebracht, daß nur die Politik der Regierungserklärung unterstützt wurde, nicht aber unbedingt die Politik des Außenministers.
Anmerkungen

Plagiat, weil Quelle nicht in Fußnote benannt, sondern nur im Literaturverzeichnis angegeben. Wäre sonst ein Grenzfall zwischen zulässiger Paraphrase und Plagiat.

Sichter
PlagProf:-)


[2.] Mw/Fragment 270 20 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-06 18:02:45 Kybot
Fragment, Gesichtet, Mw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Schönhoven 2004, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hotznplotz, Frangge
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 270, Zeilen: 20-29
Quelle: Schönhoven 2004
Seite(n): 380; 381, Zeilen: 19-24; 01-06
[...] denn weder in der Deutschland- noch in der Ostpolitik hatte die Große Koalition mit ihren Bemühungen einen richtigen Durchbruch erzielt. Der Mangel an greifbaren Ergebnissen und die Niederschlagung des Prager Frühlings im August mussten geradezu zwangsläufig zu einer psychologischen Belastung für die Zusammenarbeit von CDU/CSU und SPD werden, zumal persönliche Unstimmigkeiten zwischen Kanzler und Außenminister sowie sachliche Differenzen zwischen CDU/CSU und SPD das Koalitionsklima ab dem Herbst immer angespannter werden ließen. Je geringer die Aussichten für gemeinsame Erfolge in der Deutschland- und Ostpolitik wurden, und je näher die nächste Bundestagswahl kam, desto demonstrativer betonten beide Seiten ihre Auffassungsunterschiede, und desto größer wurde das gegenseitige Misstrauen. Weder in der Ost- noch in der Deutschlandpolitik hatte die Große Koalition mit ihren diplomatischen Offensiven [...] den erwünschten Durchbruch erzielt.[FN 116] Dieses Ausbleiben von greifbaren Ergebnissen musste geradezu zwangsläufig zu einer psychologischen Belastung für die weitere Zusammenarbeit von SPD und CDU/CSU werden, zumal persönliche Rivalitäten zwischen dem Kanzler und dem Au- [Seite 381] ßenminister sowie sachliche Differenzen zwischen den Unionsparteien und der Sozialdemokratie das Koalitionsklima im Herbst und Winter 1967/68 immer unfreundlicher werden ließen. Je mehr die Chancen für gemeinsame Erfolge schrumpften und je näher der Wahltermin rückte, desto prinzipieller betonten beide Seiten ihre Auffassungsunterschiede und desto größer wurde das wechselseitige Misstrauen.
Anmerkungen

keine Quellenangabe

Sichter
Frangge



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Fiesh, Zeitstempel: 20110707195410