von Dr. Nawid Ayubi
Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende
[1.] Nay/Fragment 030 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-10 15:29:41 Hindemith | Boerner 2000, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Nay, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 30, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Boerner 2000 Seite(n): 28, 29, Zeilen: 28: 9ff; 29: 1-5, 9-26 |
---|---|
[Vor und während der] Laserapplikation erfolgte die kontinuierliche Registrierung der Temperaturen an den peripheren Tumorrändern des Behandlungs- und Referenztumors mittels der unter (Punkt 2.1.4) beschriebenen Temperaturmesseinheiten.
Zur Quantifizierung der faserbedingten Energieverluste wurde vor jeder Laserapplikation die distale Applikatorleistung mit einem Leistungsmessgerät (Hüttinger, München) (Punkt 2.1.3) ermittelt. Nach Abschluss der Laserapplikation wurde der Diffuser- Tip Applikator aus dem linken Leberlappen entfernt, und die Leberlappen wurden in die Abdominalhöhle zurückverlagert. Anschließend wurde erst das Peritoneum mit einer fortlaufenden Naht mit resorbierbarem Nahtmaterial (3/0 Vicryl, Ethicon GmbH & Co KG, Norderstedt) und dann die Aponeurose der Linea alba mit einer fortlaufenden Naht mit resorbierbarem Nahtmaterial (3/0 Vicryl, Ethicon GmbH & Co KG, Norderstedt) verschlossen. Die Haut wurde mit nicht resorbierbarem Nahtmaterial (3/0 Suturamid, Ethicon GmbH & Co KG, Norderstedt) in Einzelknopfnähten vernäht. 2.2.4.2.2 Leberresektion Der Zugang erfolgte über eine obere Medianlaparotomie vom Processus xiphoideus bis zum Nabel. Es erfolgte die schichtweise Durchtrennung der Bauchdecke und Eröffnung des Peritoneums. Zunächst erfolgte die Mobilisation der Leberlappen, daraufhin wurden sowohl der Behandlungstumor im linken Leberlappen als auch der Referenztumor im rechten Leberlappen in ihren axialen und radialen Durchmessern mit einem Mikrometer vermessen und die Daten dokumentiert. Anschließend erfolgte die Durchtrennung des ligamentären Halteapparats der Leber. Nach der schichtweisen Abklemmung der zu resezierenden Leberlappen dicht an der Leberpforte wurde unterhalb der Klemme eine Ligatur aus 5/0 Prolene (Ethicon GmbH & Co KG, Norderstedt) gelegt. Der Leberlappen wurde mit einem Skalpell abgetrennt, die Klemme entfernt und der verbleibende Parenchymstumpf vorsichtig mit einer fortlaufenden U-Naht aus 5/0 Prolene (Ethicon GmbH & Co KG, Norderstedt) verschlossen. Darüber wurde eine zweite fortlaufende U-Naht gesetzt, und abschließend wurde der Parenchymstumpf fortlaufend, ebenfalls mit 5/0 Prolene (Ethicon GmbH & Co KG, Norderstedt), abermals vernäht. |
Vor und während der Laserapplikation erfolgte die kontinuierliche Registrierung der Temperaturen an den peripheren Tumorrändern des Behandlungs- und Referenztumors mittels der unter Punkt 4.1.5 beschriebenen Temperaturmeßeinheiten. Zur Quantifizierung der faserbedingten Energieverluste wurde vor jeder Laserapplikation die distale Applikatorleistung mit einem Leistungsmeßgerät (Hüttinger, München) (Punkt 4.1.4) ermittelt.
4.2.4.2.1.3 Beendigung der Operation Nach Abschluß der Laserapplikation wurde der Diffuser-Tip Applikator aus dem linken Leberlappen entfernt, und die Leberlappen wurden in die Abdominalhöhle zurückverlagert. Anschließend wurde erst das Peritoneum mit einer fortlaufenden Naht mit resorbierbarem Nahtmaterial (3/0 Vicryl, Ethicon GmbH & Co KG, [Seite 29] Norderstedt) und dann die Aponeurose der Linea alba mit einer fortlaufenden Naht mit resorbierbarem Nahtmaterial (3/0 Vicryl®, Ethicon GmbH & Co KG, Norderstedt) verschlossen. Die Haut wurde mit nicht resorbierbarem Nahtmaterial (3/0 Suturamid®, Ethicon GmbH & Co KG, Norderstedt) mit Einzelknopfnähten vernäht. [...] 4.2.4.2.2 Leberresektion 4.2.4.2.2.1 Durchführung der Leberresektion Der Zugang erfolgte über eine obere Medianlaparotomie vom Processus xiphoideus bis zum Nabel. Es erfolgte die schichtweise Durchtrennung der Bauchdecke und Eröffnung des Peritoneums. Zunächst erfolgte die Mobilisation der Leberlappen, daraufhin wurden sowohl der Behandlungstumor im linken Leberlappen als auch der Referenztumor im rechten Leberlappen in ihren axialen und radialen Durchmessern mit einem Mikrometer vermessen und die Daten dokumentiert. Anschließend erfolgte die Durchtrennung des ligamentären Halteapparats der Leber. Nach schichtweisem Abklemmen der zu resezierenden Leberlappen dicht an der Leberpforte wurde unterhalb der Klemme eine Ligatur aus 5/0 Prolene® (Ethicon GmbH & Co KG, Norderstedt) gelegt. Der Leberlappen wurde mit einem Skalpell abgetrennt, die Klemme entfernt und der verbleibende Parenchymstumpf vorsichtig mit einer fortlaufenden U-Naht aus 5/0 Prolene®(Ethicon GmbH & Co KG, Norderstedt) verschlossen. Darüber wurde eine zweite fortlaufende U-Naht gesetzt, und abschließend wurde der Parenchymstumpf fortlaufend, ebenfalls mit 5/0 Prolene® (Ethicon GmbH & Co KG, Norderstedt), abermals vernäht. |
Die Quelle ist nicht genannt. |
|
Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20140810153849