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Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 17, Zeilen: 2-15
Quelle: Quante 2000
Seite(n): 62, 65, Zeilen: S.62,17-24.27-30 und S.65,19-22
Die an die selektive Anreicherung anschließende Kultivierung erfolgt auf Selektiv-Nährböden. Diese sollen wie die flüssigen Anreicherungsmedien die Begleitflora weitgehend hemmen (zum Beispiel durch Gallensalze, Farbstoffe, Antibiotika) und das Wachstum und die Vermehrung der Salmonellen begünstigen. Sie deuten auf Grund von Farbumschlägen, der im Nährboden enthaltenen Indikatoren oder auf Grund von Schwärzung (Sulfidausfällung) auf das Vorhandensein von Salmonellen hin[50,160]. Die Farbumschläge der Indikatoren resultiere [sic!] aus pH-Wert Änderungen der Nährboden infolge der biochemischen Umsetzung von Laktose, Saccarose, Xylose und anderen Substraten. Allerdings darf man nicht vernachlässigen, daß diese Farbreaktionen auch durch andere Keime hervorgerufen werden können. Daher müssen die verdächtigen Kolonien serologisch und biochemisch identifiziert werden. Die Bebrütung der selektiven Nährböden erfolgt in der Regel bei 35 bis 37 °C für 18 bis 24 Stunden. Für die weitere Differenzierung positiver Isolate in Serovare bedient man sich serologischer Verfahren.

Eine Auswahl von gebräuchlich Nährböden gibt die Tabelle 5 wieder.

[TABELLE, identisch zur Quelle, siehe hier ]


50. Dedié, K., Bockemühl, J., Kühn, H., Volkmer, K-J. und Weinke, T. (1993): Bakterielle Zoonosen bei Tier und Mensch. Verlag Enke, Stuttgart, 295-329

160. Selbitz, H-J. (1992): Lehrbuch der veterinärmedizinischen Bakteriologie. 91-108. Fischer Verlag, Jena, Stuttgart,

[Seite 62]

Die an die selektive Anreicherung anschließende Kultivierung erfolgt auf Selektiv-Nährböden. Diese sollen wie die flüssigen Anreicherungsmedien die Begleitflora weitgehend hemmen (zum Beispiel durch Gallensalze, Farbstoffe, Antibiotika) und das Wachstum und die Vermehrung der Salmonellen begünstigen. Sie deuten auf Grund von Farbumschlägen, der im Nährboden enthaltenen Indikatoren, oder auf Grund von Schwärzung (Sulfidausfällung) auf das Vorhandensein von Salmonellen hin (DEDIÉ et al. 1993, SELBITZ 1992). Die Farbumschläge der Indikatoren resultieren aus pH-Wert-Änderungen der Nährboden infolge der biochemischen Umsetzung von Laktose, Saccharose, Xylose und anderen Substraten. [...]

Allerdings darf man nicht vernachlässigen, daß diese Farbreaktionen auch durch andere Keime hervorgerufen werden können. Daher müssen die verdächtigen Kolonien serologisch und biochemisch identifiziert werden.

Eine Auswahl von gebräuchlichen Nährböden gibt die Tabelle 7 wieder.

[TABELLE, siehe hier ]

[Seite 65]

Die Bebrütung der selektiven Nährböden erfolgt in der Regel bei 35 bis 37 °C für 18 bis 24 Stunden.

Für die weitere Differenzierung positiver Isolate in Serovare bedient man sich serologischer Verfahren.


DEDIÉ, K., J. BOCKEMÜHL, H. KÜHN, K.-J. VOLKMER u. T. WEINKE (1993)
Bakterielle Zoonosen bei Tier und Mensch
Verlag Enke, Stuttgart, S. 295-329

SELBITZ, H.-J. (1992)
Lehrbuch der veterinärmedizinischen Bakteriologie
Fischer Verlag, Jena, Stuttgart, S. 91-108

Anmerkungen

Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. Tabelle 5 von Qf und Tabelle 7 in Quante (2000), S.63-64, stimmen auch überein.

Sichter
(Graf Isolan) Agrippina1