|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 28, Zeilen: 8-13 |
Quelle: AG-Zankl 2000 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: 0 |
---|---|
Die in situ Hybridisierung (ISH) ist eine aussagekräftige Methode, welche die Möglichkeit eröffnet, Nukleinsäuresequenzen (also RNA- sowie DNA-Sequenzen) in Geweben, Zellen, Zellkernen und Chromosomen sichtbar zu machen[102]. Damit läßt sich eine Nukleinsäure direkt im biologischen Präparat "in situ", also vor Ort, lokalisieren. Diese Technik wurde erstmals von Pardue und Gall[131] sowie von John et al.[91] unabhängig voneinander beschrieben.
91. John, H., Birnstiel, M. und Jones, K. (1969): RNA:DNA hybrids at the cytogenetical level. Nature 223, 582 - 587. 102. Leitch, A.R., Schwarzacher, T., Jackson, D. und Leitch, I.J. (1994): In situ-Hybridisierung, 13-15. Spektrum Akademischer Verlag Heidelber.Belin.Oxford, 131. Pardue M.L.und Gall, J.G. (1969): Molecular hybridization of radioactive DNA to the DNA of cytological preparations. Pro. Nat. Acad. Sci. USA 64, 600 - 604. |
Die in situ Hybridisierung (ISH) ist eine aussagekräftige Methode, welche die Möglichkeit eröffnet, Nukleinsäuresequenzen (also RNA- als auch DNA-Sequenzen) in Geweben, Zellen, Zellkernen und Chromosomen sichtbar zu machen. Damit läßt sich eine Nukleinsäure direkt im biologischen Präparat = "in situ", also vor Ort, lokalisieren. Diese Technik wurde erstmals von Pardue und Gall (1969) sowie von John et al. (1969) unabhängig voneinander beschrieben (Übersichtsarbeiten: Leitch et al., 1994; Swiger und Tucker, 1996).
[...] John, H./ Birnstiel, M./ Jones, K. (1969): RNA:DNA hybrids at the cytogenetical level. Nature 223: 582 - 587. Pardue, M.L./ Gall, J.G. (1969): Molecular hybridization of radioactive DNA to the DNA of cytological preparations. Proceedings of the National Academy of Sciences of the USA 64: 600 - 604. Übersichtsarbeiten Leitch, A.R./ Schwarzacher, T./ Jackson, D./ Leitch, I.J. (1994): In situ-Hybridisierung. Spektrum · Heidelberg, Berlin, Oxford. |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. |
|