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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Thilo Sarrazin
Titel    Der Euro: Chance oder Abenteuer?
Ort    Bonn
Verlag    J.H.W. Dietz
Jahr    1997
ISBN    3-8012-0244-5

Literaturverz.   

ja
Fußnoten    ja
Fragmente    0


Fragmente der Quelle:
[1.] Gc/034 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2011-05-27 00:27:45 Hindemith
BauernOpfer, Fragment, Gc, Gesichtet (BC), Kreile 1995, Ragnitz 1995, SMWFragment, Sarrazin 1997, Schutzlevel sysop, VerschärftesBauernOpfer

Vorlage:SMWFragment DPL.default


[2.] Gc/035 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2011-05-27 01:54:19 Hindemith
BauernOpfer, Fragment, Gc, Gesichtet (BC), Ragnitz 1995, SMWFragment, Sarrazin 1997, Schutzlevel sysop, VerschärftesBauernOpfer

Vorlage:SMWFragment DPL.default


[3.] Gc/Fragment 034 26 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 11:55:20 Kybot
BauernOpfer, Fragment, Gc, Gesichtet (BC), SMWFragment, Sarrazin 1997, Schutzlevel

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Marcusb, Hindemith
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 34, Zeilen: 26-37
Quelle: Sarrazin 1997
Seite(n): 59, Zeilen:
Dies führt zu einer immer weiteren Intensivierung und Erweiterung der weltwirtschaftlichen Arbeitsteilung. Mehr und mehr entsteht ein die Grenzen von Staaten und Kontinenten überspannender weltweiter Produktionsverbund, an dem die einzelnen Wirtschaftsregionen umso intensiver teilnehmen, je mehr sie - im weitesten Sinne und nicht nur die Kosten einschließend - günstige Standortbedingungen bieten.

Dadurch wird es für eine wachsende Zahl von Staaten attraktiv, ihre Wachstumschancen durch die Einführung bzw. Verbesserung marktwirtschaftlicher Produktionsbedingungen in ihrem Lande zu erhöhen und sich, um ihre eigenen Exportchancen zu verbessern und benötigte Investitionsgüter sowie Vorprodukte zu beziehen, stärker dem freien Handel zu öffnen. Sie sind dabei umso erfolgreicher, je freier die Möglichkeiten für unternehmerische Betätigung in ihrem Lande sind. Die Chancen auf wachsende Teilnahme an der weltwirtschaftlichen Produktion bewirken schon für sich, ohne re-[gulierende übernationale Instanz oder internationale Vereinbarungen, eine immer stärkere Angleichung der nationalen institutionellen Regeln.[FN 70]]

[FN 70 Sarrazin (1997), S. 58 f.]

Dies führt zu einer immer weiteren Intensivierung und Erweiterung der weltwirtschaftlichen Arbeitsteilung. Mehr und mehr entsteht ein die Grenzen von Staaten und Kontinenten überspannender weltweiter Produktionsverbund, an dem die einzelnen Wirtschaftsregionen umso intensiver teilnehmen, je mehr sie - im weitesten Sinne und nicht nur die Kosten einschließend - günstige Standortbedingungen bieten.

Dadurch wird es für eine wachsende Zahl von Staaten attraktiv, ihre Wachstumschancen durch die Einführung bzw. Verbesserung marktwirtschaftlicher Produktionsbedingungen in ihrem Lande zu erhöhen und sich, um ihre eigenen Exportchancen zu verbessern und benötigte Investitionsgüter sowie Vorprodukte zu beziehen, stärker dem freien Handel zu öffnen. Sie sind dabei umso erfolgreicher, je freier die Möglichkeiten für unternehmerische Betätigung in ihrem Lande sind. Die Chancen auf wachsende Teilnahme an der weltwirtschaftlichen Produktion bewirken schon für sich, ohne regulierende übernationale Instanz oder internationale Vereinbarungen, eine immer stärkere Angleichung der nationalen institutionellen Regeln.

Anmerkungen

Woertlich uebernommen, Quellenangabe via FN, aber keine Anfuerungszeichen, so dass Art und Laenge des Zitats fuer den Leser unklar bleiben.

Sichter


[4.] Gc/Fragment 035 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 11:55:22 Kybot
BauernOpfer, Fragment, Gc, Gesichtet (BC), SMWFragment, Sarrazin 1997, Schutzlevel

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Marcusb, Hindemith
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 35, Zeilen: 1-2
Quelle: Sarrazin 1997
Seite(n): 59, Zeilen:
[Die Chancen auf wachsende Teilnahme an der weltwirtschaftlichen Produktion bewirken schon für sich, ohne re-]gulierende übernationale Instanz oder internationale Vereinbarungen, eine immer stärkere Angleichung der nationalen institutionellen Regeln. [70 Sarrazin (1997), S. 58 f.] Die Chancen auf wachsende Teilnahme an der weltwirtschaftlichen Produktion bewirken schon für sich, ohne regulierende übernationale Instanz oder internationale Vereinbarungen, eine immer stärkere Angleichung der nationalen institutionellen Regeln.
Anmerkungen

Woertlich abgeschrieben, Quellenangabe via FN am Ende des Abschnitts, aber ohne Anfuehrungszeichen, so dass Laenge und Art des Zitats fuer den Leser unklar bleiben.

Sichter