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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Katja Baumann, Martin Karsten, Antje Rohlfs, Christina Stellfeldt-Koch
Titel    Öffentlichkeits- und Beteiligungsarbeit in Stadtumbau-Prozessen - Eine Auswertung der Anregungen und Diskussionen von der 3. Projektwerkstatt im ExWoSt-Forschungsfeld Stadtumbau West am 22./23.04.04 in Wilhelmshaven
Herausgeber    Forschungsagentur Stadtumbau West
Jahr    2004
URL    http://www.stadtumbau-west.org/exwost/konzept/PW_Whv_Bericht.htm
Fragmente    0


Fragmente der Quelle:
[1.] Jg/Fragment 122 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:28:36 Kybot
Fragment, Gesichtet, Jg, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Stadtumbau West 2004, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Plagin Hood, Guckar, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 122, Zeilen: 1-10
Quelle: Stadtumbau West 2004
Seite(n): 1, Zeilen:
[Diese Auseinandersetzung stellt den Beginn des Stadtumbauprozesses (Chance Management) und des teilweise] schmerzlichen Entwicklungsprozesses dar. Nur eine transparente und kompetente Informationspolitik wird zur Aktivierung der Akteure für eine Zusammenarbeit beitragen. Hohes Engagement, insbesondere der privaten Akteure, einzufordern und dabei gleichzeitig nicht unerfüllbare Erwartungen zu provozieren, kennzeichnet den schmalen Pfad zu einer erfolgreichen Öffentlichkeits- und Beteiligungsarbeit in einem Stadtumbauprozess. Den zu aktivierenden Akteuren in der Stadt müssen auch kleine Erfolge als große Schritte kommuniziert werden, um sie für weiteres Engagement zu motivieren. Potenziellen Fördermittelgebern in Bund und Land ist demgegenüber die anhaltende Bedürftigkeit darzulegen. Diesen entgegengesetzten Kommunikationsanforderungen können die Städte gleichzeitig selten gerecht werden. Am Anfang der Stadtumbau-Prozesse steht die Information aller Akteure über die teilweise schmerzlichen Entwicklungsprozesse in den Stadtumbau-Städten. Nur eine transparente und kompetente Informationspolitik wird zur Aktivierung von Institutionen und Bürgern für eine Zusammenarbeit beitragen. Hohes Engagement privater Akteure einzufordern und dabei gleichzeitig nicht unerfüllbare Erwartungen zu provozieren, kennzeichnet den schmalen Pfad zu einer erfolgreichen Öffentlichkeits- und Beteiligungsarbeit in einem

Stadtumbau-Prozess.

[...]

Den zu aktivierenden Akteuren in der Stadt müssen auch kleine Erfolge als große Schritte kommuniziert werden, um sie für weiteres Engagement zu motivieren. Potenziellen Fördermittelgebern in Bund und Land ist demgegenüber die anhaltende Bedürftigkeit darzulegen. Diesen entgegengesetzten Kommunikationsanforderungen können die Städte gleichzeitig kaum gerecht werden.

Anmerkungen

Weitgehend wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats. Ein Quellenverweis ist nicht vorhanden.

Sichter
Guckar