Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
Autor | Ralf T. Kreutzer / Jule Hinz |
Titel | Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Marketing |
Herausgeber | Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Institute of Management |
Ort | Berlin |
Datum | Dezember 2010 |
Reihe | Working Papers, Nr. 58 |
URL | https://web.archive.org/web/20150807043337/https://www.mba-berlin.de/fileadmin/user_upload/MAIN-dateien/1_IMB/Working_Papers/2010/WP_58_online.pdf |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
Fragmente | 9 |
[1.] Mdi/Fragment 006 03 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2021-01-26 15:07:40 Schumann | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Kreutzer Hinz 2010, Mdi, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 6, Zeilen: 3-5, 7-15 |
Quelle: Kreutzer Hinz 2010 Seite(n): 4, 5, Zeilen: 4: letzter Absatz; 5: 1 ff. |
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Web 2.0 beschreibt das Phänomen, dass Inhalte und Seiten im Internet nicht mehr nur von ausgewählten Spezialisten oder Unternehmen erstellt und verändert werden können, sondern durch die Gemeinschaft der Internetnutzer selbst.11 [...] Die größte Veränderung ist sozialer Natur, denn die Web 2.0 Plattformen [sic] sind dadurch gekennzeichnet, dass sie die Nutzer zum Mitmachen auffordern, sozialen Austausch ermöglichen, vernetzt sind und aus User-Generated-Content bestehen. Das sind alle Formen von Inhalten, die von Nutzern selbst erstellt und im Web 2.0 veröffentlicht und ausgetauscht werden.13 Der Internetnutzer, der in der Vergangenheit nur passiv Inhalte im Internet konsumieren konnte, ist im Web 2.0 in der Lage, selbst als Produzent von Inhalten aufzutreten und mit den Unternehmen auf Augenhöhe zu kommunizieren.14 Er wird zu einem aktiven Teilnehmer, der sich aktiv im Internet beteiligt, selbst Inhalte erstellt und verbreiten kann.15
11 Vgl. Kaplan, M./Haenlein, M., 2010, Seite 60f. [...] 13 Vgl. Kaplan, M./Haenlein, M., 2010, Seite 61 14 Vgl. Schiele, G./Hähner, J./Becker, C., 2007, Seite 6 15 Vgl. Kreutzer, R./Merkle, W., 2008, Seite 149 |
[Seite 4:]
Web 2.0 beschreibt damit das Phänomen, dass Inhalte und Seiten im Internet nicht mehr nur von ausgewählten Spezialisten oder Unternehmen erstellt und verändert werden können, sondern durch die Gemeinschaft der Internet-Nutzer selbst (vgl. Kaplan/Haenlein, 2010, 60f.). Die größte Veränderung ist sozialer Natur: „Die Web 2.0 Plattformen [sic] sind dadurch gekennzeichnet, dass sie die Nutzer zum Mitmachen auffordern, sozialen Austausch ermöglichen, vernetzt sind und aus User-Generated-Content bestehen“ (Killian, 2010). User-Generated-Content (UGC) sind alle Formen von Inhalten, die von Nutzern selbst erstellt und im Web 2.0 veröffentlicht und ausgetauscht werden, wie z. B. Videos, Artikel, Fotos, Audio-Dateien oder Kommentare (vgl. Kaplan/Haenlein, 2010, S. 61). [Seite 5:] Der Internet-Nutzer, der in der Vergangenheit nur passiv Inhalte im Internet konsumieren konnte, ist im Web 2.0 in der Lage, selbst als Produzent von Inhalten aufzutreten und mit den Unternehmen auf Augenhöhe zu kommunizieren (vgl. Schiele/Hähner/Becker, 2007, S. 6). Er wird zu einem aktiven Teilnehmer, dem sogenannten Prosumenten, der sich aktiv im Internet beteiligt, selbst Inhalte erstellt und verbreiten kann (vgl. Kreutzer/Merkle, 2008b, S. 149). |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. |
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[2.] Mdi/Fragment 012 21 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2021-01-02 20:57:58 WiseWoman | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Kreutzer Hinz 2010, Mdi, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 12, Zeilen: 20-24 |
Quelle: Kreutzer Hinz 2010 Seite(n): 5, Zeilen: 7 ff. |
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Unter Social Media bzw. den sozialen Medien wird eine Reihe von Anwendungen im Internet verstanden, die die oben beschriebenen Möglichkeiten des Web 2.0 unterstützen und damit das Erstellen und den Austausch von User-Generated-Content sowie die soziale Interaktion zwischen einzelnen Nutzern ermöglichen.45 Die aktive Beteiligung der Nutzer kann ein Wir-Gefühl unter den [Mitgliedern erzeugen und soziale Beziehungen zwischen ihnen aufbauen.]
45 Vgl. Kaplan, M./Haenlein, M., 2010, Seite 60f. |
Unter Social Media bzw. den sozialen Medien wird eine Reihe von Anwendungen im Internet verstanden, die die oben beschriebenen Möglichkeiten des Web 2.0 unterstützen und damit das Erstellen und den Austausch von UGC sowie die soziale Interaktion zwischen einzelnen Nutzern ermöglichen (vgl. Kaplan/Haenlein, 2010, S. 60 f). [...] Die aktive Beteiligung der Nutzer kann ein Wir-Gefühl unter den Mitgliedern erzeugen und soziale Beziehungen zwischen ihnen aufbauen. |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. |
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[3.] Mdi/Fragment 017 22 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2021-01-02 20:58:51 WiseWoman | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Kreutzer Hinz 2010, Mdi, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 17, Zeilen: 22-25 |
Quelle: Kreutzer Hinz 2010 Seite(n): 8, Zeilen: 9 ff. |
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Die Klassifikation der Social-Technographics-Profiles von Forrester Research unterteilt Menschen nach der Art ihrer Beteiligung auf Social-Media-Plattformen in Kreatoren, Kritiker, Sammler, Mitmacher, Zuschauer und Inaktive.60
60 Vgl. Li, C./Bernhoff, J., 2009, Seite 53 |
Die Klassifikation der Social Technographics Profiles von Forrester Research unterteilt Menschen nach der Art ihrer Beteiligung auf Social-Media-Plattformen in Kreatoren, Kritiker, Sammler, Mitmacher, Zuschauer und Inaktive (vgl. Li/Bernoff, 2009, S. 53; Forrester, 2009). |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. |
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[4.] Mdi/Fragment 018 00 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2021-03-05 17:43:07 WiseWoman | Fragment, Gesichtet, Kreutzer Hinz 2010, Mdi, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 18, Zeilen: Tab. 1 |
Quelle: Kreutzer Hinz 2010 Seite(n): 8, Zeilen: Abb. 4 | ||||||||||||||||||||||||
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Tabelle 1: Nutzertypen des Social-Technographics-Profiles und deren prozentualer Anteil in Deutschland61 61 Vgl. Li, C./Bernhoff [sic], J., 2009, Seite 53 Li, C./Bernoff, J., 2009, Facebook, YouTube, Xing & Co. Gewinnen mit Social Technologies, München |
Abbildung 4: Nutzertypen des Social-Technographics-Profiles und deren prozentualer Anteil in Deutschland Forrester (2009): Forrester Groundswell – Social Technographics Profile, http://www.forrester.com/Groundswell/profile_tool.html, 10.04.2010. |
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[5.] Mdi/Fragment 019 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2021-01-02 21:00:58 WiseWoman | Fragment, Gesichtet, Kreutzer Hinz 2010, Mdi, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 19, Zeilen: 1-11 |
Quelle: Kreutzer Hinz 2010 Seite(n): 8, Zeilen: 13 ff. |
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Die Sozialen Netzwerke bilden für viele Menschen einen Weg, soziale Bedürfnisse zu befriedigen. Es werden Kontakte geschlossen und Freundschaften aufrechterhalten.62 Sie haben die Möglichkeit, Meinungen zu Unternehmen und Marken, mit denen sie sich identifizieren, mitzuteilen. Durch diese Möglichkeit fühlen sie sich in eine Machtposition gegenüber dem Unternehmen versetzt und haben das Gefühl, Einfluss ausüben zu können. Wird der eigene Inhalt von anderen Nutzern zitiert, verlinkt, kommentiert oder geteilt, so befriedigt das den Wunsch nach Anerkennung.63 Marken signalisieren die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe von Menschen. Sie sind ein persönliches Ausdrucksmittel und bringen den Nutzer mit bestimmten Eigenschaften in Verbindung.64 Durch die Interaktion mit den Marken über die sozialen Medien kann die Bindung verstärkt in der Onlinewelt ausgelebt werden.
62 Vgl. Li, C./Bernhoff, J., 2009, Seite 68 63 Vgl. Kreutzer, R./Merkle, W., 2008, Seite 153 64 Vgl Rösger, J./Hermann, A./Heitmann, M., 2007, Seite 102 |
Soziale Medien, insbesondere soziale Netzwerke, sind für viele Menschen ein Weg, soziale Bedürfnisse zu befriedigen: Hier werden Kontakte geschlossen und Freundschaften aufrechterhalten (vgl. Li/Bernoff, 2009, S. 68). Marken sind ein persönliches Ausdrucksmittel für viele Menschen. Sie signalisieren die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe von Menschen oder bringen den Nutzer mit bestimmten Eigenschaften in Verbindung (vgl. Rösger/Herrmann/Heitmann, 2007, S. 102), die jetzt über die sozialen Medien verstärkt in der Online-Welt ausgelebt werden können.
Durch die Möglichkeit, seine Meinung über ein Unternehmen, ein spezifisches Angebot oder eine Marke einer breiten Öffentlichkeit mitzuteilen, fühlt sich der Nutzer in eine Machtposition gegenüber den Unternehmen versetzt und hat das Gefühl, Einfluss ausüben zu können. Wird der eigene Inhalt von anderen Nutzern zitiert, verlinkt, kommentiert oder weitergeleitet, so befriedigt das den Wunsch nach Prestige und Reputation (vgl. Kreutzer/Merkle, 2008b, S. 153). |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. |
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[6.] Mdi/Fragment 030 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2021-03-06 11:48:23 Mendelbrno | Fragment, Gesichtet, Kreutzer Hinz 2010, Mdi, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 30, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite) |
Quelle: Kreutzer Hinz 2010 Seite(n): 10, 11, Zeilen: 10: 8 ff.; 11: 1 ff. |
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[Beispielsweise kann durch die Einführung] eines Wettbewerbs die Interaktion der Kunden mit dem Unternehmen gestärkt werden. Als Folge besuchen die Nutzer die Social Media Plattformen [sic] des Unternehmens in regelmäßigen Abständen.83 Durch die Platzierung von weiterführenden Links auf der Social Media Präsenz [sic] zu anderen Social Media Plattformen [sic] des Unternehmens, wie beispielsweise zur Unternehmens-Website oder dem Online-Shop, kann zudem die Besucherfrequenz erhöht werden.84
Steigerung der Markenbekanntheit und Verbesserung des Markenimages - Eine Marke wird bekannter [sic] je mehr die Kunden untereinander und die Unternehmen mit den Kunden über die Marke reden. Die sozialen Medien eignen sich im besonderen Maße für das virale Marketing, die sogenannte Online Propaganda [sic]. Im besten Fall entsteht ein sich selbst verstärkender Kreislauf. Durch freiwillige Empfehlungen und Links von Freunden und Bekannten innerhalb der Netzwerke wird deren Inhalt als glaubwürdig und vertrauenswürdig eingeordnet.85 Je positiver die Mundpropaganda ist, desto höher sind der Bekanntheitsgrad, das Interesse und die Aufmerksamkeit des Nutzers.86 Verbesserung des Suchmaschinenrankings - Wenn ein Unternehmen Profile auf verschiedenen Social Media Plattformen [sic] pflegt, baut dies ein Vertrauen bei den Nutzern auf. Wenn viel über eine Marke gesprochen wird, wird der Inhalt des Unternehmens umso mehr Verlinkungen innerhalb der Social Media haben. Dies kann sich positiv aber auch negativ auswirken. Dadurch erscheinen Social Media Profile [sic] der Unternehmen bei Suchmaschinenergebnissen in den oberen Rängen.87 Reputationsmanagement - Die Beteiligung in den sozialen Medien bietet für Unternehmen die Gelegenheit, sich und ihrer Marke ein bestimmtes positives Image zu geben und das Marketing auf die Gemeinschaft auszurichten.88 Durch die aktive Beteiligung von Unternehmen in den Social Media kann rechtzeitig aus Problemen und Krisen, die das Unternehmen betreffen, gelernt und können durch gezieltes Gegensteuern größere PR-Katastrophen verhindert werden.89 Negative Auffassungen können aktiv bekämpft [und korrigiert sowie positive Ansichten verstärkt werden.90] 83 Vgl. Weinberg, T., 2010, Seite 20 84 Vgl. Scott, D.M., 2007, Seite 21 85 Vgl. Kreutzer, R., 2010, Seite 393 86 Vgl. Kreutzer, R., 2010, Seite 394 87 Vgl. Weinberg, T., 2010, Seite 32 88 Vgl. Schmiegelow, A./Milan, M., 2010, Seite 112f. 89 Vgl. Chaney, P., 2009, Seite 199 [90 Vgl. Chaney, P., 2009, Seite 20] |
[Seite 10:]
Traffic (Zugriffszahlen) erhöhen Interessante und regelmäßig aktualisierte Inhalte auf den Social-Media-Plattformen eines Unternehmens in Kombination mit der Möglichkeit für die Kunden, mit dem Unternehmen zu interagieren, eigene Inhalte zu präsentieren, aber auch an Wettbewerben teilzunehmen, führen idealerweise dazu, dass die Nutzer die Social-Media-Plattformen des Unternehmens in regelmäßigen Abständen besuchen, weiterempfehlen und somit der Traffic i. S. der Zugriffszahlen auf die jeweiligen Seiten erhöht wird (vgl. Weinberg, 2010, S. 30). Durch die Veröffentlichung von weiterführenden Links auf den Social-Media-Präsenzen zu anderen Social-Media-Plattformen des Unternehmens, zur Unternehmens-Website oder dem Online-Shop kann auch dort die Besuchsfrequenz erhöht werden (vgl. Meerman Scott, 2007, S. 21f.). Steigerung der Markenbekanntheit [...] Je mehr sich Unternehmen mit den Kunden austauschen und je mehr die Kunden miteinander über die Marke reden, umso bekannter wird eine Marke (vgl. Weber, 2007, S. 97). Durch positive Mundpropaganda wird Interesse bei anderen Nutzern geweckt, Aufmerksamkeit erregt und der Bekanntheitsgrad des Angebots erhöht. Die sozialen Medien eignen sich für das virale Marketing, die „Online-Mundpropaganda“ (vgl. Kreutzer, 2010, S. 374). Über die sozialen Medien können Inhalte glaubwürdig viral verbreitet werden, da Empfehlungen und Links meist von Freunden und Bekannten innerhalb der Netzwerke freiwillig weitergeleitet und somit als vertrauenswürdig eingestuft werden (vgl. Mühlenbeck/Skibicki, 2008, S. 99). [...] Verbessertes Suchmaschinen-Ranking Unterhält ein Unternehmen mehrere Profile auf verschiedenen Social-Media-Plattformen, baut dies im Idealfall Vertrauen bei den Nutzern auf. Je mehr über eine Marke gesprochen wird, umso mehr Verlinkungen erhalten die Inhalte des Unternehmens innerhalb der sozialen Medien (vgl. Weinberg, 2010, S. 32) – allerdings positiv wie negativ. Social-Media-Profile und -Inhalte erscheinen auch bei Suchmaschinenergebnissen in den oberen Rängen (vgl. Chaney, 2009, S. 78). [Seite 11:] Reputationsmanagement Eine Beteiligung in den sozialen Medien bietet Unternehmen auch die Möglichkeit, einer Marke oder dem gesamten Unternehmen ein bestimmtes positives Image zu geben und das Marketing auf die Gemeinschaft auszurichten (vgl. Schmiegelow/Milan, 2010, S. 112 f). „Lösen Themen oder Produkte in den Social-Media-Plattformen Emotionen aus, so kann sich die Situation schnell aufschaukeln, sowohl positiv als auch negativ“ (Kroker/Engeser, 2010). Durch das Zuhören und die aktive Beteiligung von Unternehmen in den sozialen Medien kann früh aus Problemen oder Krisen, die das Unternehmen betreffen, gelernt und im Positivfall können PR-Katastrophen abgewendet werden (vgl. Chaney, 2009, S. 199). Als Unternehmen kann man aktiv negative Auffassungen bekämpfen und korrigieren, aber auch positive Ansichten verstärken und diejenigen „belohnen“, die sich für die Marke engagieren (Chaney, 2009, S.20). |
Trotz stärkerer Umformulierung bzw. -stellung der übernommenen Inhalte bleibt die eigentliche Quelle im Vergleich erkennbar - ein Hinweis auf diese fehlt indes. In formaler Hinsicht mag der Verfasser seiner Schreibvorlage insofern nicht folgen, als sich in seinem Text wiederholt (auf der Seite insg. sechsmal) die Fehlerform "Leerzeichen in Komposita" (sog. Deppenleerzeichen) findet. |
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[7.] Mdi/Fragment 043 14 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2021-01-02 21:31:16 Schumann | Fragment, Gesichtet, Kreutzer Hinz 2010, Mdi, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 43, Zeilen: 14-21 |
Quelle: Kreutzer Hinz 2010 Seite(n): 16, Zeilen: 6 ff. |
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Unternehmen können Twitter als Plattform nutzen, um einen Kundendienst anzubieten. Kunden haben so die Möglichkeit, Nachrichten direkt an das Unternehmen zu senden. Das Unternehmen kann darauf reagieren und sich an Diskussionen beteiligen und auf Beschwerden reagieren. Weiterhin kann es Twitter nach Einträgen über das eigene Unternehmen durchsuchen und so auf Postings unzufriedener Kunden reagieren. Twitter bietet dem Unternehmen damit einen Einblick in die Ansichten ihrer Kunden sowie darüber, was über das Unternehmen, seine Produkte, Dienstleistungen und die Wettbewerber des Unternehmens gesagt wird.142
142 Vgl. Chaney, P., 2009, Seite 116 |
Viele der auf Twitter aktiven Unternehmen nutzen die Plattform, um einen Kundendienst anzubieten. Das Unternehmen kann auf Tweets von Kunden reagieren, die direkt an das Unternehmen gerichtet sind, aber auch Twitter danach durchsuchen, ob unzufriedene Kunden etwas über das Unternehmen geschrieben haben. Verfolgt das Unternehmen auf Twitter, was über die eigenen Produkte oder das Unternehmen selbst veröffentlicht wird und beteiligt sich aktiv an Diskussionen, so kann bspw. auf Beschwerden schnell reagiert werden (vgl. Weinberg, 2010, S. 143).
Twitter bietet dem Unternehmen damit einen Einblick in die Ansichten ihrer Kunden sowie darüber, was über das Unternehmen, seine Produkte, Dienstleistungen und die Wettbewerber des Unternehmens gesagt wird (vgl. Chaney, 2009, S. 116). |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. |
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[8.] Mdi/Fragment 046 04 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2021-01-02 21:29:56 Schumann | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Kreutzer Hinz 2010, Mdi, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 46, Zeilen: 4-6, 24-27 |
Quelle: Kreutzer Hinz 2010 Seite(n): 17, Zeilen: 3 f., 5 ff. |
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Ein soziales Netzwerk ist eine Social Media Plattform [sic], die es den Nutzern erlaubt, mit Freunden in Kontakt zu bleiben, neue Bekanntschaften zu schließen und Gleichgesinnte zu finden. [...] Soziale Netzwerke ähneln sich alle in ihren Grundfunktionen: Man kann ein Profil erstellen, das Auskunft darüber gibt, wer man ist, was man macht, wie man kontaktiert werden kann und welche Interessen man hat. | Ein soziales Netzwerk ist eine Social-Media-Plattform, die es den Nutzern erlaubt, mit Freunden in Kontakt zu bleiben, neue Bekanntschaften zu schließen und Gleichgesinnte zu finden. [...] Soziale Netzwerke ähneln sich alle in ihren Grundfunktionen: Man kann ein Profil erstellen, das Auskunft darüber gibt, wer man ist, was man macht, wie man kontaktiert werden kann, welche Interessen man hat und meist kann ein Profilfoto hinzugefügt werden. |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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[9.] Mdi/Fragment 047 16 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2021-01-02 21:33:23 Schumann | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Kreutzer Hinz 2010, Mdi, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 47, Zeilen: 16-17 |
Quelle: Kreutzer Hinz 2010 Seite(n): 17, Zeilen: 12 ff. |
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Unternehmen können durch die sozialen Netzwerke viel über Ihre Zielgruppe erfahren, denn die dort ausgewiesenen Profile sind meist sehr detailliert.152
152 Vgl. Weinberg, T., 2012 [sic], Seite 169 |
Unternehmen können durch die sozialen Netzwerke viel über ihre Zielgruppe erfahren, denn die dort ausgewiesenen Profile sind meisten [sic] sehr detailliert (vgl. Weinberg, 2010, S. 169). |
Nur ein kurzes Fragment, aber mit praktisch wörtlich übernommenem Inhalt - und ohne Nennung der eigentlichen Quelle. |
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