VroniPlag Wiki

This Wiki is best viewed in Firefox with Adblock plus extension.

MEHR ERFAHREN

VroniPlag Wiki

Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Simone Huck-Sandhu
Titel    Interne Kommunikation im Wandel: Entwicklungslinien, Status Quo und Ansatzpunkte für die Forschung
Sammlung    Interne Kommunikation im Wandel: Theoretische Konzepte und empirische Befunde
Herausgeber    Simone Huck-Sandhu
Ort    Wiesbaden
Verlag    Springer Fachmedien Wiesbaden
Jahr    2016
Seiten    1-19
ISBN    978-3-658-11022-2
DOI    https://doi.org/10.1007/978-3-658-11022-2_1

Literaturverz.   

yes
Fußnoten    yes
Fragmente    1


Fragmente der Quelle:
[1.] Se/Fragment 030 05 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2022-05-06 22:49:45 Schumann
BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Huck-Sandhu 2016, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Se

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Mendelbrno
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 30, Zeilen: 5-17
Quelle: Huck-Sandhu 2016
Seite(n): 3, 4, Zeilen: 3: 33 ff.; 4: 1 ff.
Buchholz and Knorre (2012: 14; Buchholz 2015: 838 et seq.) explained how the goals of internal corporate communication have changed alongside corporate management: With the goal of business administration being to increase staff members’ capabilities, focus in the 1970s and 1980s was on conveying corporate goals and establishing a sense of unity. Approaches taken in the 1990s to achieve this goal centered on the idea that the main purpose of internal communication was to create an understanding of corporate processes and to break down communication barriers. The benchmark for these approaches was the level of staff members’ commitment. Since 2000, concentration has been on mobilization. Internal communication must be aligned with the internal target groups’ need for information and must enhance connectivity. Therefore, internal communication first and foremost has been used as a lever to achieve economic goals.

Buchholz, U. (2015): Kommunikation als Führungsaufgabe. In: Karlheinz A. Geißler (Ed.): Handbuch Personalentwicklung und Training. Ein Leitfaden für die Praxis. Köln: Dt. Wirtschaftsdienst.

Buchholz, U.; Knorre, S. (2012): Interne Unternehmenskommunikation in resilienten Organisationen. Berlin, Heidelberg: Springer.

[page 3]

Buchholz und Knorre (2012, S. 14; Buchholz 2015, S. 838 ff.) zeichnen in ihrer Systematik nach, wie sich Ziele und Ausrichtung der internen Unternehmenskommunikation im Zeitverlauf abhängig von Strömungen der Unternehmensführung verändert haben: Ausgehend

[page 4]

vom betriebswirtschaftlichen Ziel, die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter zu steigern, standen in den 1970er und 80er Jahren die Vermittlung von Unternehmenszielen und -hintergründen und der Aufbau des »Wir-Gefühls« im Mittelpunkt. [...] Ansätze der 1990er Jahre sahen die Kernaufgabe der internen Kommunikation darin, Verständnis für und von Mitgestaltung permanenter Prozessoptimierung sowie die Übernahme von Verantwortung durch Transparenz von Zusammenhängen, Abbau von Kommunikationsbarrieren und das Verständnis von Unternehmensprozessen zu schaffen. Richtgröße war v. a. das Engagement der Mitarbeiter. Nach der Jahrtausendwende richtete sich der Blick in Organisationen verstärkt auf die Mobilisierung. Leistungsbereitschaft und Flexibilität in Zeiten des Wandels sollten durch die Ausrichtung der internen Kommunikation auf die Informationsbedürfnisse interner Zielgruppen, eine stärkere Vernetzung und die Stärkung des Gemeinschaftssinns erreicht werden. [...] Unabhängig von den jeweiligen Strömungen der Unternehmensführung wird deutlich, dass interne Kommunikation in solch instrumentellen Ansätzen primär als Hebel zur Erreichung ökonomischer Ziele dient.


Buchholz, U. (2015). Interne Unternehmenskommunikation. In R. Fröhlich, P. Szyszka & G. Bentele (Hrsg.), Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln (S. 831–850). 3. Aufl. Wiesbaden: Springer VS.

Buchholz, U., & Knorre, S. (2012). Interne Unternehmenskommunikation in resilienten Organisationen. Berlin, Heidelberg: Springer Gabler.

Anmerkungen

The true source is given for the sentence preceding this fragment. However, it is not made clear that the text documented here is also taken from there.

Sichter
(Mendelbrno) Schumann