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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Lothar Gall
Titel    Europa auf dem Weg in die Moderne 1850-1890
Ort    München
Verlag    Oldenbourg
Ausgabe    3., überarb. und erw. Aufl.
Jahr    1997
Reihe    Oldenbourg Grundriß der Geschichte ; 14
Anmerkung    Im Literaturverzeichnis auf Seite 223 als "Gall, Lothar: Europa auf dem Weg in die Moderne 1850-1890; München 1993". Eine Ausgabe von 1993 ist im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek nicht nachgewiesen. Vermutlich ein Tippfehler.
ISBN    3-486-49773-1

Literaturverz.   

ja
Fragmente    0


Fragmente der Quelle:
[1.] Skm/Fragment 016 22-31 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 12:44:31 Kybot
BauernOpfer, Fragment, Gall 1997, Gesichtet (BC), SMWFragment, Schutzlevel, Skm

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Klicken, 188.194.113.198, Goalgetter, Nerd wp, Prof. Dr. Prometheus, Jablomi, Fiesh, Graf Isolan
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 016, Zeilen: 22-31
Quelle: Gall 1997
Seite(n): 39, Zeilen: 22-32
Angesichts der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandlungen suchten fast alle europäischen Monarchen und Regierungen Kontakt zu denjenigen, die durch diese Wandlungen begünstigt wurden: den Vertretern des aufstrebenden Bürgertums, des Kapitals und der Industrialisierung.<sup>27</sup> Dabei wurde deutlich, wo die Interessen beider Seiten konvergierten und wo sich daher über alle politischen Gegensätze hinweg eine Zusammenarbeit anbahnen ließ: Sowohl Wirtschaftspolitik als auch Außenpolitik waren die Aktionsfelder, auf denen

sich die gemeinsamen Interessen überschnitten und begegneten. Von diesen beiden Bereichen ging denn auch in den nächsten Jahren die eigentliche Bewegung und Dynamik in der gesellschaftlichen und politischen Entwicklung aus.

<sup>27</sup> Gall, S. 33

Im Bewußtsein der inneren Schwäche der eigenen Position angesichts der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandlungen suchten fast alle europäischen Monarchen und Regierungen und die sie stützenden Kräfte Kontakt zu jenen, die durch diese Wandlungen so sichtbar begünstigt wurden, also vor allem zu den Vertretern des aufstrebenden Bürgertums. Dabei wurde sehr rasch deutlich, wo die Interessen beider Seiten konvergierten und wo sich daher über alle politischen Gegensätze eine Zusammenarbeit anbahnen ließ. Es war dies auf der einen Seite das Feld der Wirtschaftspolitik und auf der anderen dasjenige der Außenpolitik. Von diesen beiden Bereichen ging denn auch in den nächsten Jahren, hinter dem äußeren Bild fortdauernder Repression und anhaltenden politischen Stillstands, die eigentliche Bewegung und Dynamik aus.
Anmerkungen

Die in der Fußnote angegebene Seitenzahl ist falsch - mit Absicht?

Sichter


[2.] Skm/Fragment 043 05-09 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 12:45:11 Kybot
Fragment, Gall 1997, Gesichtet (BC), SMWFragment, Schutzlevel, Skm, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Plaqueiator, Graf Isolan
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 43, Zeilen: 5-9
Quelle: Gall 1997
Seite(n): 39/40, Zeilen: 39/36, 40/1-5
Die Definition des staatlichen Interesses in der Wirtschaftspolitik, die sich nach 1850 in der Mehrzahl der europäischen Staaten herausbildete, besagte, daß man zwischen Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik trennen müsse und daß gesellschaftliche Zielvorstellungen fortan die Wirtschaftspolitik - wenn überhaupt - nur noch sehr begrenzt

bestimmen dürften.

Die Neudefinition des „staatlichen Interesses" im Bereich der Wirtschaftspolitik, über die nach 1850 schon bald in der Mehrzahl der europäischen Staaten ein stillschweigendes Einverständnis erzielt wurde, besagte vor allem, daß man zwischen Wirtschafts-und Gesellschaftspolitik trennen müsse und gesellschaftliche Zielvorstellungen fortan die Wirtschaftspolitik, wenn überhaupt, nur noch sehr begrenzt bestimmen dürften.
Anmerkungen

-> Google Books [1].

Sichter


[3.] Skm/Fragment 043 10-15 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-12-22 11:39:38 KayH
Fragment, Gall 1997, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel, Skm

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Graf Isolan, Nerd wp
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 43, Zeilen: 10-15
Quelle: Gall 1997
Seite(n): 40, Zeilen: 5-10
Konkret hieß das, daß sich nach England und Frankreich nun

auch die meisten Staaten Mittel- und Südeuropas entschlossen, noch bestehende Hindernisse für die Entfaltung des Handels und der gewerblichen Wirtschaft auf rechtlichem, finanz- und handelspolitischem Gebiet mehr und mehr abzubauen und sich künftig auch in ordnungspolitischer Hinsicht ganz auf den Markt und die Initiative des Einzelnen zu verlassen.

Konkret hieß das, daß sich nach England und

Frankreich nun auch die meisten Staaten Mittel- und Südeuropas entschlossen, alle noch bestehenden Hindernisse für die Entfaltung des Handels und der gewerblichen Wirtschaft auf rechtlichem, finanz- und handelspolitischem Gebiet mehr und mehr abzubauen und sich künftig auch in ordnungspolitischer Hinsicht ganz auf den Markt und die Initiative des einzelnen zu verlassen.

Anmerkungen

Ein Wort ("alle") ausgelassen - ansonsten identisch. Das ist schon mehr als Verschleierung.

Sichter


[4.] Skm/Fragment 043 102-105 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 12:45:17 Kybot
Fragment, Gall 1997, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel, Skm

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hotznplotz, Graf Isolan, 109.90.162.181
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 43, Zeilen: 102-105
Quelle: Gall 1997
Seite(n): 40, Zeilen: 35-38
[Fn. 126] Sie führte schließlich über den sogenannten Cobden-Vertrag von 1860 zwischen England und Frankreich und den preußisch-französischen Handelsvertrag von 1862, der zugleich den Zollverein mit einbezog, zur Bildung einer weite Teile West- und Mitteleuropas umfassenden Freihandelszone. Sie führte schließlich über den sogenannten Cobden-Vertrag von 1860 zwischen England und Frankreich und den preußisch-französischen Handelsvertrag von 1862, der zugleich den Zollverein mit einbezog, zur Bildung einer weite Teile West- und Mitteleuropas umfassenden Freihandelszone.
Anmerkungen

Und mit dieser Passage, die in einer Fußnote untergebracht wird, findet das nichtgekennzeichnete (Voll-)Zitat von Gall 1997, S.40, seinen Abschluss.

Sichter


[5.] Skm/Fragment 043 15-19 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 12:45:19 Kybot
Fragment, Gall 1997, Gesichtet (BC), SMWFragment, Schutzlevel, Skm, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Nerd wp
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 43, Zeilen: 15-19
Quelle: Gall 1997
Seite(n): 40, Zeilen: 29-30
Vor diesem Hintergrund wird es verständlich, warum bei der Handelsvertragspolitik

der fünfziger Jahre die politische Couleur der daran beteiligten Regierungen noch kaum eine Rolle spielte, obwohl die Folgen dieser Politik für die wirtschaftlichen Verhältnisse und damit für die soziale Struktur der einzelnen Länder von größter Bedeutung waren.

Von daher wird verständlich, warum bei der Handelsvertragspolitik der fünfziger

Jahre die politische Couleur der daran beteiligten Regierungen kaum eine Rolle spielte, obwohl die Folgen dieser Politik für die wirtschaftlichen Verhältnisse und damit für die soziale Struktur der einzelnen Länder von größter Bedeutung waren,

Anmerkungen

Setzt den "Klau" von Gall, S.40, nahtlos fort, verschleiert aber etwas mehr als in der unmittelbar vorangegangenen und nachfolgenden Passage.

Sichter


[6.] Skm/Fragment 043 19-20 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 12:45:21 Kybot
Fragment, Gall 1997, Gesichtet (BC), SMWFragment, Schutzlevel, Skm, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Klicken, Nerd wp, Prof. Dr. Prometheus, Jablomi, Goalgetter, Hotznplotz, Graf Isolan
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 43, Zeilen: 19-20
Quelle: Gall 1997
Seite(n): 40, Zeilen: 33-34
Das konservative Preußen, das liberale England und das napoleonische Frankreich fanden hier mehr und mehr zu einer gemeinsamen Linie.[126] Das hochkonservative Preußen, das liberale England und das napoleonische Frankreich fanden hier mehr und mehr zu einer gemeinsamen Linie.
Anmerkungen

Nur Verschleierung: sie läßt die Vorsilbe "hoch" fallen. Setzt Quellenzitat aus Gall 1997, S.40, nahtlos fort.

Sichter


[7.] Skm/Fragment 118 01-05 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 12:48:51 Kybot
Fragment, Gall 1997, Gesichtet (BC), SMWFragment, Schutzlevel, Skm, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Prof. Dr. Prometheus, Plaqueiator, Graf Isolan
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 118, Zeilen: 1-5
Quelle: Gall 1997
Seite(n): 47, Zeilen: 13-17, 23-26
[Nach einem durch Piémont provozierten österreichischen Angriff auf das Königreich sollte Frankreich militärisch zu Hilfe eilen] und nach dem erwarteten Sieg sollten die in Plombières geplanten Grenzziehungen auf der Apenninenhalbinsel gelten. Für seine militärische und diplomatische Unterstützung sicherte Cavour dem französischen Kaiser die Abtretung Nizzas und des piemontesischen Stammlandes Savoyen zu und versprach die Heirat von Viktor Emanuels Tochter Clothilde mit Jérôme, einem Vetter Napoleons III. Nach einem durch Picmont provozierten österreichischen Angriff auf das Königreich sollte danach Frankreich seinem Schützling mit seiner ganzen militärischen Macht zu Hilfe eilen und nach dem erwarteten Sieg gemeinsam mit Piemont eine territoriale und politische Neuordnung der Apenninenhalbinsel vornehmen. [...] Für seine militärische und diplomatische Unterstützung sicherte Cavour dem französischen Kaiser die Abtretung Nizzas und des piemontesi

schen Stammlandes Savoyen zu und versprach, sich für die Heirat einer Tochter Viktor Emanuels mit Jérôme, einem Vetter Napoleons III., einzusetzen.

Anmerkungen

-

Sichter


[8.] Skm/Fragment 118 06-12 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 12:48:53 Kybot
Fragment, Gall 1997, Gesichtet (BC), SMWFragment, Schutzlevel, Skm, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Nerd wp
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 118, Zeilen: 6-12
Quelle: Gall 1997
Seite(n): 48, Zeilen: 9-20, 28-29
siegte[FN 422 In den Schlachten bei Magenta (4. Juni 1859) und bei Solferino (24. Juni 1859).] - aber Napoleon

III. agierte in den Friedensverhandlungen entgegen seinen Versprechungen.





Im Vorfrieden von Villafranca vom 11. Juli 1859 verzichtete Österreich zwar auf die Lombardei, behielt jedoch entgegen dem französischen Versprechen (gegenüber Sardinien) Venetien. Weiter erhielt er die Zusicherung, daß Frankreich für die Wiedereinsetzung der vertriebenen Herrscher in der Toskana und in Modena eintreten werde, was im November 1859 im Frieden von Zürich bestätigt wurde.

in zwei blutigen Schlachten bei Magenta (4. Juni 1859) und bei

Solferino-S. Martino (24. Juni 1859). Dann freilich entschloß sich der französische Kaiser zum Entsetzen der italienischen Nationalbewegung, deren Vertreter überall in Ober- und Mittelitalien die Weichen für die nationalstaatliche Einigung zu stellen versuchten, dem Konflikt in einer direkten Vereinbarung mit Österreich ein Ende zu machen - über den Kopf seines Verbündeten hinweg und unter Verzicht auf das Instrument eines Friedenskongresses. Im Vorfrieden von Villafranca vom 11. Juli 1859 verzichtete Wien auf die bereits verlorene und militärisch geräumte Lombardei, behielt jedoch Venetien und erhielt darüber hinaus die Zusicherung, daß Frankreich für die Wiedereinsetzung der vertriebenen österreichischen Herrscher in der Toskana und in Modena eintreten werde. [...] die im Frieden von Zürich im November 1859 endgültig bestätigt wurde, [...]

Anmerkungen

kein Hinweis auf die Vorlage trotz wörtlich übereinstimmender Passagen.

Sichter


[9.] Skm/Fragment 118 13-17 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 12:48:55 Kybot
Fragment, Gall 1997, Gesichtet (BC), SMWFragment, Schutzlevel, Skm, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, NablaOperator
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 118, Zeilen: 13-17
Quelle: Gall 1997
Seite(n): 48, Zeilen: 21-22,27-36
Das war ein eindeutiger Bruch der Vereinbarungen durch Napoleon. In den Motiven,

die den französischen Kaiser zur Kehrtwendung veranlaßten, verband sich die Sorge vor einem Eingreifen Preußens mit der Befürchtung, die italienische Nationalbewegung werde bei einer Fortführung des Krieges die in Plombières gezogenen Grenzen sprengen.

Das war von Seiten Napoleons ein klarer Bruch der Vereinbarungen von Plombières,

[...] Über die Motive, die den französischen Kaiser nach zwei militärischen Siegen zu dieser Kehrtwendung veranlaßt haben, die im Frieden von Zürich im November 1859 endgültig bestätigt wurde, ist viel gerätselt worden. Es verbanden sich dabei wohl die Sorge vor einem Eingreifen Preußens und der Druck der ultramontanen Partei im eigenen Land mit der Befürchtung, die italienische Nationalbewegung werde, von Cavour heimlich begünstigt, bei einer Fortführung des Krieges binnen kurzem alle in Plombières gezogenen Grenzen sprengen und mit der Errichtung eines italienischen Einheitsstaates die geheimen Pläne Frankreichs, die auf einen vorherrschenden Einfluß auf der Apenninenhalbinsel zielten, durchkreuzen.

Anmerkungen

Das Original wird in mehrere "Bausteine" zerlegt, von denen einer weggelassen wird. Zwischen zwei der Bausteine schiebt SKM eine "fremde" Textpassage. Fortsetzung im nächsten Fragment.<br/> Ein Hinweis auf die Quelle unterbleibt vollständig.

Sichter


[10.] Skm/Fragment 118 18-21 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 12:48:57 Kybot
Fragment, Gall 1997, Gesichtet (BC), SMWFragment, Schutzlevel, Skm, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Nerd wp
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 118, Zeilen: 18-21
Quelle: Gall 1997
Seite(n): 48, Zeilen: 29-36
Mit der

Errichtung eines italienischen Einheitsstaates wären zudem die Pläne Frankreichs, die auf einen vorherrschenden Einfluß auf der Apenninenhalbinsel zielten, durchkreuzt worden.

Es verbanden sich

dabei wohl die Sorge vor einem Eingreifen Preußens und der Druck der ultramontanen Partei im eigenen Land mit der Befürchtung, die italienische Nationalbewegung werde, von Cavour heimlich begünstigt, bei einer Fortführung des Krieges binnen kurzem alle in Plombières gezogenen Grenzen sprengen und mit der Errichtung eines italienischen Einheitsstaates die geheimen Pläne Frankreichs, die auf einen vorherrschenden Einfluß auf der Apenninenhalbinsel zielten, durchkreuzen.

Anmerkungen

siehe Fragment 118 13-17 - hier jetzt das letzte Partikel des Originals.

Sichter


[11.] Skm/Fragment 121 114-117 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 12:49:03 Kybot
Fragment, Gall 1997, Gesichtet (BC), SMWFragment, Schutzlevel, Skm, Verdächtig

Typus
Verdächtig
Bearbeiter
Graf Isolan, Nerd wp, KayH
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 121, Zeilen: 114-117
Quelle: Gall 1997
Seite(n): 54-55, Zeilen: 54/41-43, 55,1-2
Allerdings hatte Napoleon III. sich am 12. Juni 1866 in einem

Geheimvertrag von Wien für die Zusicherung der französischen Neutralität in dem bevorstehenden Krieg mit Preußen unter anderem die Abtretung Venetiens auch für den Fall eines österreichischen Sieges garantieren lassen.

In einem Geheimvertrag

hatte Napoleon III. sich am 12. Juni 1866 von Wien für die Zusicherung der französischen Neutralität in dem bevorstehenden Krieg mit Preußen unter anderem die Abtretung Venetiens auch für den Fall eines österreichischen Sieges garantieren lassen.

Anmerkungen

Mal wieder: Quelltext erscheint ohne Nachweis in der Fußnote.

Sichter


[12.] Skm/Fragment 122 05-10 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 12:49:05 Kybot
Fragment, Gall 1997, Gesichtet (BC), SMWFragment, Schutzlevel, Skm, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Marcusb, Nerd wp
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 122, Zeilen: 5-10
Quelle: Gall 1997
Seite(n): 55, Zeilen: 12-18
Damit aber wurde Italien, ohne sich zu beteiligen, in einer durchaus nicht zielgerichteten Abseitshaltung zum Nutznießer des nächsten großen internationalen Konflikts, des preußisch-französischen Krieges von 1870/71. Napoleon III. benötigte alle Truppen und zog seine Garnisonen aus Rom ab. Für das italienische Militär war es ein Leichtes, den Rest des Kirchenstaats und Rom dem italienischen Nationalstaat zuzuführen. Damit aber wurde man, ohne sich zu beteiligen, in einer durchaus nicht zielgerichteten, sondern auf Enttäuschung und Erbitterung beruhenden Abseitshaltung zum Nutznießer des nächsten großen internationalen Konflikts, des preußisch-französischen Krieges von 1870/71. Fast ohne Schwertstreich fiel der von der napoleonischen Garnison geräumte Rest des Kirchenstaats, fiel die Stadt Rom dem italienischen Nationalstaat zu.
Anmerkungen

-

Sichter


[13.] Skm/Fragment 122 103-104 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 12:49:07 Kybot
Fragment, Gall 1997, Gesichtet (BC), SMWFragment, Schutzlevel, Skm, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Nerd wp
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 122, Zeilen: 103-104
Quelle: Gall 1997
Seite(n): 55, Zeilen: 18-20
FN 444 [...]

Im Sommer 1871 wurde Rom definitiv zur Hauptstadt des Königreichs Italien erklärt, König Viktor Emanuel II. bezog den Quirinal.

Im Sommer 1871 wurde Rom definitiv zur Hauptstadt

des Königreichs Italien erklärt, sein Monarch, Viktor Emanuel, bezog die bisherige päpstliche Sommerresidenz, den Quirinal.

Anmerkungen

SKMs Spezialität: Teile des Originaltextes in die Fußnote "verbannen".

Sichter


[14.] Skm/Koch-Mehrin-2001/016 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2011-04-12 21:10:11 Prof. Dr. Prometheus
BauernOpfer, Fragment, Gall 1997, Gesichtet (BC), Koch-Mehrin-2001, SMWFragment, Schutzlevel, Skm

Vorlage:SMWFragment DPL.default


[15.] Skm/Koch-Mehrin-2001/043 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2011-05-22 07:45:48 Kahrl
Fischer 1985, Fragment, Gall 1997, Gesichtet (BC), Gt75, Koch-Mehrin-2001, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel, Skm, Verschleierung

Vorlage:SMWFragment DPL.default


[16.] Skm/Koch-Mehrin-2001/118 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2011-04-18 14:28:19 Graf Isolan
Fragment, Gall 1997, Gesichtet (BC), Koch-Mehrin-2001, SMWFragment, Schutzlevel, Skm, Verschleierung

Vorlage:SMWFragment DPL.default


[17.] Skm/Koch-Mehrin-2001/122 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2011-04-18 01:47:02 Marcusb
Fragment, Gall 1997, Gesichtet (BC), Koch-Mehrin-2001, SMWFragment, Schutzlevel, Skm, Verschleierung

Vorlage:SMWFragment DPL.default