Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
Autor | Universität Bremen |
Titel | Diploma Supplement: Public Health - Gesundheitsförderung und Prävention, Master |
Jahr | 2007 |
Anmerkung | akkreditiert am 14.12.2007 |
URL | http://studdb2.dez6.uni-bremen.de/sixcms/detail.php?id=18838&template=fach_verwaltung&origin=&key= |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
Fragmente | 2 |
Fragmente der Quelle:
[1.] Tei/Fragment 110 28 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-04-12 12:03:03 Schumann | Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tei, Universität Bremen 2007, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 110, Zeilen: 28-31 |
Quelle: Universität Bremen 2007 Seite(n): online, Zeilen: - |
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[3. Das Studium der Sozialen Arbeit sollten [sic] den sich verändernden Aufgabenbereichen angepasst werden.] Es sollte die Studierenden in die Lage versetzen, im Rahmen von Forschung sowie angewandter Tätigkeiten theoretisch und empirisch fundierte sowie ethisch reflektierte Konzepte und Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention zu entwickeln. Die Studierenden sollen theoretische, empirische und konzeptio-[nelle Kenntnisse vertiefen und die Kompetenz erwerben, Maßnahmen des Patientencoachings eigenständig zu entwickeln und durchzuführen sowie anwendungsbezogene Projekte der Gesundheitsförderung und Prävention vor dem Hintergrund empirischer und theoretischer Erkenntnisse zu konzipieren, zu kommunizieren (z. B. gegenüber anderen Berufsgruppen, juristischen Auseinandersetzungen [sic], Entscheidungsträgern und Betroffenen), zu implementieren, zu evaluieren und mit Blick auf die eigene Professionalität zu reflektieren.] | Der Studiengang soll die Studierenden in die Lage versetzen, im Rahmen von Forschung sowie angewandten Tätigkeiten theoretisch und empirisch fundierte sowie ethisch reflektierte Konzepte und Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention zu entwickeln. Die Studierenden vertiefen theoretische, empirische und konzeptionelle Kenntnisse und erwerben die Kompetenz, Forschungsprojekte eigenständig zu entwickeln und durchzuführen sowie anwendungsbezogene Projekte der Gesundheitsförderung und Prävention vor dem Hintergrund empirischer und theoretischer Erkenntnisse zu konzipieren, zu kommunizieren (z.B. gegenüber anderen Berufsgruppen, EntscheidungsträgerInnen und Betroffenen), zu implementieren, zu evaluieren und mit Blick auf die eigene Professionalität zu reflektieren. |
Das Fazit der Arbeit schließt mit Forderungen für die künftige Ausrichtung des Studiums der Sozialen Arbeit, indem die Formulierung der Studienziele aus dem Diploma Supplement eines bestehenden Studiengangs übernommen wird. Kein Hinweis auf die Quelle. |
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[2.] Tei/Fragment 111 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-04-11 12:41:37 Schumann | Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tei, Universität Bremen 2007, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 111, Zeilen: 1-7 (ganze Seite) |
Quelle: Universität Bremen 2007 Seite(n): online, Zeilen: - |
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[Die Studierenden sollen theoretische, empirische und konzeptio-]nelle Kenntnisse vertiefen und die Kompetenz erwerben, Maßnahmen des Patientencoachings eigenständig zu entwickeln und durchzuführen sowie anwendungsbezogene Projekte der Gesundheitsförderung und Prävention vor dem Hintergrund empirischer und theoretischer Erkenntnisse zu konzipieren, zu kommunizieren (z. B. gegenüber anderen Berufsgruppen, juristischen Auseinandersetzungen [sic], Entscheidungsträgern und Betroffenen), zu implementieren, zu evaluieren und mit Blick auf die eigene Professionalität zu reflektieren. | Die Studierenden vertiefen theoretische, empirische und konzeptionelle Kenntnisse und erwerben die Kompetenz, Forschungsprojekte eigenständig zu entwickeln und durchzuführen sowie anwendungsbezogene Projekte der Gesundheitsförderung und Prävention vor dem Hintergrund empirischer und theoretischer Erkenntnisse zu konzipieren, zu kommunizieren (z.B. gegenüber anderen Berufsgruppen, EntscheidungsträgerInnen und Betroffenen), zu implementieren, zu evaluieren und mit Blick auf die eigene Professionalität zu reflektieren. |
Das Fazit der Arbeit schließt mit Forderungen für die künftige Ausrichtung des Studiums der Sozialen Arbeit, indem die Formulierung der Studienziele aus dem Diploma Supplement eines bestehenden Studiengangs übernommen wird. Kein Hinweis auf die Quelle. |
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