VroniPlag Wiki

This Wiki is best viewed in Firefox with Adblock plus extension.

MEHR ERFAHREN

VroniPlag Wiki

Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Mathias Birkel
Titel    IPTV 2010. Marktpotenziale für IP-basiertes Fernsehen in Deutschland
Herausgeber    Goldmedia GmbH Media Consulting & Research
Ort    Berlin
Datum    März 2006
URL    http://www.goldmedia.com/uploads/media/Inhaltsverzeichnis_IPTV_2010.pdf
Fragmente    4


Fragmente der Quelle:
[1.] Tr/Fragment 052 28 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-06 15:23:29 Fret
Birkel 2006, Fragment, SMWFragment, Schutzlevel, Tr, Verschleierung, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
fret
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 52, Zeilen: 28-30
Quelle: Birkel 2006
Seite(n): 34, Zeilen: 4-5
Wie das Attribut "personal" vermuten lässt, bieten PVRs aber neben der reinen Aufnahmefunktion auch eine Reihe weiterer personalisierter Dienste. Wie das Attribut "personal" vermuten lässt, bieten PVRs neben der reinen Aufnahmefunktion eine Reihe weiterer personalisierter Services.
Anmerkungen

Zwar nur ein Satz, zumal ein Überleitungssatz. Allerdings praktisch wörtlich. Die Quelle wird im weiteren Verlauf der nächsten Seite erneut herangezogen und in der gesamten Arbeit nicht erwähnt. Der Satz sitzt "passgenau" zwischen Fragment 052 20 und Fragment 053 01.

Sichter


[2.] Tr/Fragment 053 08 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-07-24 20:11:42 Hindemith
Birkel 2006, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tr, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
fret
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 53, Zeilen: 8-19
Quelle: Birkel 2006
Seite(n): 34, Zeilen: 6-11, 14-18, 20-23
Im Unterschied zu einem hardwareseitigen PVR steht der netzwerkseitige PVR physisch nicht im Wohnzimmer des Nutzers. Lediglich die Programmierung der Aufzeichnung erfolgt noch durch den Endnutzer. Die eigentliche Aufnahme wird anbieterseitig auf Servern vorgenommen.

Eine weitere Funktionalität, die eng in Zusammenhang mit der PVR-Nutzung steht, ist die sog. Timeshift-Funktion.84 Diese ermöglicht zeitversetztes Fernsehen. So hat der Nutzer z. B. während eines Telefonanrufes die Option, auf Tastendruck das laufende Programm aufzunehmen und später von der gleichen Stelle aus weiter anzusehen, unabhängig davon, ob das Programm noch läuft oder nicht. Vor allem aber wird dem Zuschauer selbst die Möglichkeit geboten, zu entscheiden, wann er welche Sendung ansehen möchte. Er muss nicht mehr pünktlich zu einem festen Sendungsbeginn vor dem Fernsehgerät sitzen.


84 Vgl. Ziemer, Digitales Fernsehen, 256 f.; Scheuer/Knopp, Glossar des digitalen Fernsehens, 24; Flatau, ZUM 2007, 1, 6; Breunig, MP 2007, 478, 478; ALM, Jahrbuch 2006, 247.

Ein netzwerkseitiger PVR (NPVR) steht im Gegensatz zu einem hardwareseitigen PVR physisch nicht im Wohnzimmer des Endnutzers. Vielmehr erfolgt lediglich die Programmierung der Aufzeichnung durch den Kunden. Die Aufnahme wird anbieterseitig auf Servern vorgenommen. [...]

Ein weiteres Feature von IPTV, das eng in Zusammenhang mit der NPVR-Funktionalität steht, ist die Timeshift-Funktion. Die bereits von hardwareseitigen PVRs bekannte Funktion erlaubt zeitversetztes Fernsehen. So hat der Kunde bspw. während eines Telefonanrufes die Möglichkeit, auf Tastendruck das laufende Programm aufzuzeichnen und später von der gleichen Stelle aus weiter anzusehen, unabhängig davon, ob das Programm noch läuft oder nicht. [...]

„Timeshift ist die Killerapplikation von IPTV, die klassisches Fernsehen nicht bieten kann und die maßgeblich zum Erfolg unseres Angebotes beitragen wird. Erstmals entscheiden die Seher, wann sie welche Sendung ansehen möchten, ohne pünktlich zu Sendungsbeginn vor dem Fernsehgerät sitzen zu müssen“ so Inode CEO Michael Gredenberg.67


67 IPTV in Österreich - 30 Internet-Fernsehkanäle, Timeshift und Virtueller Videorekorder geplant“, http://www.infosat.lu/ vom 12.10.05

Anmerkungen

Der Text wird erkennbar übernommen, bei einigem Verschleierungsaufwand. Man beachte die Aneignung des wörtlichen Zitats, das in der Quelle korrekt mit Beleg ausgewiesen ist.

Sichter
(fret), Qadosh


[3.] Tr/Fragment 081 07 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-07-11 20:32:38 Fret
Birkel 2006, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tr

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
SleepyHollow02, fret
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 81, Zeilen: 7-10
Quelle: Birkel 2006
Seite(n): 11, Zeilen: 2-5
In den Ortsvermittlungsstellen werden die einzelnen Endkundenanschlüsse verwaltet. Mehrere Ortsvermittlungsstellen sind dabei sternförmig an eine Fernvermittlungsstelle angeschlossen. Eine Ortsvermittlungsstelle kann, je nach Ausbauzustand, 10.000 bis über 100.000 Teilnehmer verwalten. In den Ortsvermittlungsstellen werden die einzelnen Endkundenanschlüsse verwaltet. Mehrere Ortsvermittlungsstellen sind dabei sternförmig an eine Fernvermittlungsstelle angeschlossen. Eine Ortsvermittlungsstelle kann, je nach Ausbauzustand, 10.000 bis über 100.000 Teilnehmer verwalten.
Anmerkungen

Die Quelle taucht in der gesamten Arbeit nicht auf. Aus der gleichen Quelle erfolgt auf der gleichen Seite weiter unten eine weitere Entnahme, die ebenfalls ungekennzeichnet bleibt.

Sichter
(SleepyHollow02, fret), Qadosh


[4.] Tr/Fragment 081 18 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-07-24 20:41:39 Hindemith
Birkel 2006, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tr

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
fret
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 81, Zeilen: 18-20
Quelle: Birkel 2006
Seite(n): 11, Zeilen: 16-17
Die maßgebende Kenngröße für IPTV stellt die für den Hinkanal übertragbare Bitrate dar. Diese wird mit zunehmender Länge der TAL kleiner.195

195 Diese Eigenschaft, allgemein der »Energieverlust eines Signals im Verlauf einer Übertragungsstrecke«, wird als »Dämpfung« bezeichnet. Diese hängt außerdem von der Leitungsqualität ab, wodurch auch bei gleicher Länge der TAL unterschiedliche Datenübertragungsraten auftreten können. Hierzu Klußmann, Lexikon der Kommunikationstechnik, 206 f.

Die maßgebende Kenngröße für IPTV stellt die für den Hinkanal übertragbare

Bitrate dar. Diese wird mit zunehmender Länge der TAL kleiner.17


17 Diese Eigenschaft, allgemein der „Energieverlust eines Signals im Verlauf einer Übertragungsstrecke“ (http://www.glasfaserinfo.de/daempfung.html), wird als „Dämpfung“ bezeichnet. Diese hängt außerdem von der Leitungsqualität ab, wodurch auch bei gleicher Länge der TAL unterschiedliche Datenübertragungsraten auftreten können.

Anmerkungen

Keine Kennzeichnung der Quelle. Bis auf das Ersetzen der bei Birkel verzeichneten Quelle ("Netzwerkglossar") durch eine andere ("Lexikon der Kommunikationstechnik") wird nichts geändert. Auf der Seite findet sich eine weitere Entnahme aus der gleichen Quelle in Fragment 081 07.

Sichter
(fret), Qadosh