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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Rainer Hufnagl
Titel    Differentialdiagnose der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa anhand der Autoantikörper pANCA, PAK und ASCA
Ort    Würzburg
Jahr    2002
Anmerkung    Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Medizinischen Fakultät der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität zu Würzburg
URL    http://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/files/325/Dissertation_Rainer_Hufnagl.pdf

Literaturverz.   

nein
Fußnoten    nein
Fragmente    8


Fragmente der Quelle:
[1.] Ves/Fragment 001 18 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-23 20:04:44 Graf Isolan
Fragment, Gesichtet, Hufnagl 2002, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Ves

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 1, Zeilen: 18-24
Quelle: Hufnagl 2002
Seite(n): 1, Zeilen: 11-17
Der Begriff Colitis ulcerosa wurde erstmalig 1859 von dem Pathologen Sir Samuel Wilks verwendet, der bei Patienten einen entzündlich geröteten, oft mit Ulzera übersäten Dickdarm beobachten konnte.

Die Krankheit, die wir heute als Morbus Crohn bezeichnen wurde 1932 von Burril Crohn, G.D. Oppenheimer und L. Ginzburg vom Mount Sinai Hospital in New York erstmals anhand von Krankenbeobachtungen als „Ileitis terminalis“ oder „Ileitis regionalis“ beschrieben.

Die Krankheit, die wir heute als Morbus Crohn bezeichnen, wurde 1932 von Burril Crohn, G.D. Oppenheimer und L. Ginzburg vom Mount Sinai Hospital in New York erstmals anhand von Krankenbeobachtungen als „Ileitis terminalis“ oder „Ileitis regionalis“ beschrieben [1].

Der Begriff Colitis ulcerosa wurde erstmalig 1859 von dem Pathologen Sir Samuel Wilks beschrieben, der bei Patienten einen entzündlich geröteten, oft mit Ulzera übersäten Dickdarm beobachten konnte [2].

Anmerkungen

Wörtlich übereinstimmend; ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Sichter
(Graf Isolan) Schumann


[2.] Ves/Fragment 050 23 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-23 20:06:40 Graf Isolan
Fragment, Gesichtet, Hufnagl 2002, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Ves

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 50, Zeilen: 23-26
Quelle: Hufnagl 2002
Seite(n): 7, Zeilen: 20-23
In den meisten Studien konnte man keine Korrelation von pANCA mit der Krankheitsaktivität oder der Ausdehnung eine CU nachweisen; jedoch scheint pANCA bei CU Patienten mit schwerem Krankheitsverlauf häufiger vorzukommen und nach Kolektomie zu persistieren. In den meisten Studien konnte man keine Korrelation von pANCA mit der Krankheitsaktivität oder der Ausdehnung einer [sic] Colitis ulcerosa nachweisen; jedoch scheint pANCA bei CU-Patienten mit schwerem Krankheitsverlauf häufiger vorzukommen und nach Kolektomie zu persistieren [23].
Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme. Der Literaturverweis wurde entfernt.

Sichter
(Graf Isolan) Schumann


[3.] Ves/Fragment 072 09 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-23 20:13:29 Graf Isolan
Fragment, Gesichtet, Hufnagl 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Ves

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 72, Zeilen: 9-15
Quelle: Hufnagl 2002
Seite(n): 10, Zeilen: 2-7, 13-15
2. Fragestellung

[...]

Die Differentialdiagnose zwischen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa kann in der Regel anhand klinischer, endoskopischer, radiologischer und histologischer Befunde gestellt werden. In ca. 10 % der Fälle kann allerdings bei der Erstdiagnose einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung nicht endgültig die Diagnose MC oder CU eindeutig gestellt werden. Aus diesem Grunde wäre es hilfreich, serologische Marker oder genetische Unterschiede in die Diagnosestellung mit einbeziehen zu können.

1.3 Zielsetzung

Die Differentialdiagnose zwischen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa kann in der Regel anhand klinischer, endoskopischer, radiologischer und histologischer Befunde gestellt werden. In ca. 10 % der Fälle kann allerdings bei der Erstdiagnose einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung, insbesondere bei reinem Kolonbefall, zwischen beiden Formen nicht entgültig differenziert werden und es wird die Diagnose einer Colitis indeterminata erhoben. [...] Aus diesem Grunde wäre es hilfreich, in Analogie zu anderen Autoimmunerkrankungen serologische Marker in die Diagnosestellung mit einbeziehen zu können.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Sichter
(Graf Isolan) Schumann


[4.] Ves/Fragment 077 03 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-23 20:16:52 Graf Isolan
Fragment, Gesichtet, Hufnagl 2002, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Ves

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 77, Zeilen: 3-6
Quelle: Hufnagl 2002
Seite(n): 13, Zeilen: 11-14
3.1.1. Chemikalien

Es folgt eine Auswahl der wichtigsten verwendeten Chemikalien. Alle darüber hinaus verwendeten chemischen Substanzen waren allgemein gebräuchliche Laborchemikalien und vom höchsten verfügbaren Reinheitsgrad.

2.1.4 Chemikalien

Es folgt eine Auswahl der wichtigsten verwendeten Chemikalien. Alle darüber hinaus verwendeten chemischen Substanzen waren allgemein gebräuchliche Laborchemikalien und vom höchsten verfügbaren Reinheitsgrad.

Anmerkungen

Wozu auch eine eigene Formulierung suchen ...?

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Sichter
(Graf Isolan) Schumann


[5.] Ves/Fragment 103 12 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-23 20:18:38 Graf Isolan
Fragment, Gesichtet, Hufnagl 2002, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Ves

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 103, Zeilen: 12-20
Quelle: Hufnagl 2002
Seite(n): 21, Zeilen: 2-7, 9-11
3.2.20. Statistische Auswertung

[...]

Als Lagemaß wurde der Mittelwert und der Median (störunanfälliger), als Streumaß die Standardabweichung verwendet. Die Brauchbarkeit und Zuverlässigkeit der untersuchten diagnostischen Verfahren wurde mit Hilfe folgender Maßzahlen analysiert:

Anhand der Sensitivität (Maß der Empfindlichkeit des Tests) wurde bestimmt, mit welcher Wahrscheinlichkeit der Test bei Vorliegen einer Krankheit auch wirklich ein positives Ergebnis zeigt.

Mit Hilfe der Spezifität (Maß der Eindeutigkeit des Tests) wurde untersucht, wie sicher der Test das tatsächliche Vorliegen einer Krankheit anzeigt und nicht etwa falsch positiv ist.

2.3 Statistische Auswertung

Als Lagemaß wurde der Mittelwert, als Streumaß die Standardabweichung verwendet. Die Brauchbarkeit und Zuverlässigkeit der untersuchten diagnostischen Verfahren wurde mit Hilfe folgender Maßzahlen analysiert:

Anhand der Sensitivität (Maß der Empfindlichkeit des Tests) wurde bestimmt, mit welcher Wahrscheinlichkeit der Test bei Vorliegen einer Krankheit auch wirklich ein positives Ergebnis zeigt. Sie wurde definiert als Zahl der kranken Testpositiven dividiert durch die Gesamtzahl der Erkrankten.

Mit Hilfe der Spezifität (Maß der Eindeutigkeit des Tests) wurde untersucht, wie sicher der Test das tatsächliche Vorliegen einer Krankheit anzeigt und nicht etwa falsch positiv ist. Sie wurde definiert als Zahl der gesunden Testnegativen dividiert durch die Gesamtzahl aller Gesunden.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eineÜbernahme.

Sichter
(Graf Isolan) Schumann


[6.] Ves/Fragment 112 13 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-23 20:25:12 Graf Isolan
Fragment, Gesichtet, Hufnagl 2002, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Ves

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 112, Zeilen: 13-16
Quelle: Hufnagl 2002
Seite(n): 21, Zeilen: 3ff
Die Brauchbarkeit und Zuverlässigkeit der untersuchten diagnostischen Verfahren wurden mit Hilfe folgender Maßzahlen analysiert: Anhand der Sensitivität (Maß der Empfindlichkeit des Tests) wurde bestimmt, mit welcher Wahrscheinlichkeit der Test bei Vorliegen einer Krankheit auch wirklich ein positives Ergebnis zeigt. Mit Hilfe der Spezifität [(Maß der Eindeutigkeit des Tests) wurde untersucht, wie sicher der Test das tatsächliche vorliegen [sic] einer Krankheit anzeigt und nicht etwa falsch positiv ist.] Die Brauchbarkeit und Zuverlässigkeit der untersuchten diagnostischen Verfahren wurde mit Hilfe folgender Maßzahlen analysiert:

Anhand der Sensitivität (Maß der Empfindlichkeit des Tests) wurde bestimmt, mit welcher Wahrscheinlichkeit der Test bei Vorliegen einer Krankheit auch wirklich ein positives Ergebnis zeigt. [...]

Mit Hilfe der Spezifität (Maß der Eindeutigkeit des Tests) wurde untersucht, wie sicher der Test das tatsächliche Vorliegen einer Krankheit anzeigt und nicht etwa falsch positiv ist.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Fortsetzung auf der Folgeseite: Ves/Fragment 113 01

Siehe auch: Ves/Fragment_114_11

Sichter
(Hindemith) Schumann


[7.] Ves/Fragment 113 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-23 22:06:56 Graf Isolan
Fragment, Gesichtet, Hufnagl 2002, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Ves

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 113, Zeilen: 1-4
Quelle: Hufnagl 2002
Seite(n): 21, Zeilen: 9ff
[Mit Hilfe der Spezifität] (Maß der Eindeutigkeit des Tests) wurde untersucht, wie sicher der Test das tatsächliche vorliegen einer Krankheit anzeigt und nicht etwa falsch positiv ist. Anhand des positiven Vorhersagewertes wurde die Wahrscheinlichkeit ermittelt, bei Vorliegen eines positiven Testergebnisses auch wirklich erkrankt zu sein. Mit Hilfe der Spezifität (Maß der Eindeutigkeit des Tests) wurde untersucht, wie sicher der Test das tatsächliche Vorliegen einer Krankheit anzeigt und nicht etwa falsch positiv ist. [...]

Anhand des positiven Vorhersagewertes wurde die Wahrscheinlichkeit ermittelt, bei Vorliegen eines positiven Testergebnisses auch wirklich erkrankt zu sein.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Die Übernahme beginnt auf der Vorseite: Ves/Fragment 112 13

Siehe auch: Ves/Fragment_114_11

Sichter
(Hindemith) Schumann


[8.] Ves/Fragment 114 11 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-23 20:24:01 Graf Isolan
Fragment, Gesichtet, Hufnagl 2002, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Ves

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 114, Zeilen: 11-17
Quelle: Hufnagl 2002
Seite(n): 21, Zeilen: 3ff
Die Brauchbarkeit und Zuverlässigkeit der untersuchten diagnostischen Verfahren wurde mit Hilfe folgender Maßzahlen analysiert: Anhand der Sensitivität wurde bestimmt, mit welcher Wahrscheinlichkeit der Test bei Vorliegen einer Krankheit auch wirklich ein positives Ergebnis zeigt. Mit Hilfe der Spezifität wurde untersucht, wie sicher der Test das tatsächliche vorliegen einer Krankheit anzeigt und nicht etwa falsch positiv ist. Anhand des positiven Vorhersagewertes wurde die Wahrscheinlichkeit ermittelt, bei Vorliegen eines positiven Testergebnisses auch wirklich erkrankt zu sein. Die Brauchbarkeit und Zuverlässigkeit der untersuchten diagnostischen Verfahren wurde mit Hilfe folgender Maßzahlen analysiert:

Anhand der Sensitivität (Maß der Empfindlichkeit des Tests) wurde bestimmt, mit welcher Wahrscheinlichkeit der Test bei Vorliegen einer Krankheit auch wirklich ein positives Ergebnis zeigt. [...]

Mit Hilfe der Spezifität (Maß der Eindeutigkeit des Tests) wurde untersucht, wie sicher der Test das tatsächliche Vorliegen einer Krankheit anzeigt und nicht etwa falsch positiv ist. [...]

Anhand des positiven Vorhersagewertes wurde die Wahrscheinlichkeit ermittelt, bei Vorliegen eines positiven Testergebnisses auch wirklich erkrankt zu sein.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Siehe auch: Ves/Fragment 103 12

Sichter
(Hindemith) Schumann