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Untersuchte Arbeit: Seite: 073, Zeilen: 21-25 |
Quelle: Dürr 1981 Seite(n): 702, Zeilen: |
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Bloomfield etwa verweist darauf, daß die - meist privaten Aktionären gehörenden - Nationalbanken wie jedes andere Unternehmen Gewinn erzielen wollten. Dadurch wies der gesamte Reservesatz starke Schwankungen auf. [239] Demnach hielten sie möglichst nur so viel (ertragloses) Gold, wie es nach den Deckungsvorschriften erforderlich, [...] | Bloomfield (1963) vertritt die Ansicht, daß die vielfach privaten Aktionären gehörenden Notenbanken wie jedes andere Unternehmen
Gewinn erzielen wollten und daher möglichst nur so viel (ertragloses) Gold halten wollten, wie nach den Deckungsvorschriften erforderlich war. |
Die Referenz auf Bloomberg (1963) wurd in eine Fußnote ausgelagert, siehe Skm/Fragment_073_101-121. Kurioserweise stellt die Verfasserin dem Plagiat von Dürr in Albers 1981, welcher sich auf Bloomfield 1963 bezieht, voran: "Neuere[!] Untersuchungen stehen dem Goldstandard kritisch gegenüber." |
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