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Untersuchte Arbeit: Seite: 8, Zeilen: 26-34 |
Quelle: Wikipedia Schlaf (2007) Seite(n): 0, Zeilen: 0 |
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Der Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe von Tieren wie Menschen. Dabei unterscheiden sich viele Lebenszeichen von denen des Wachzustands. Puls, Atemfrequenz und Blutdruck sinken ab und die Gehirnaktivität verändert sich. Im Schlaf werden viele motorische und sensorische Nervenzellen zumindest für die höheren Hirnfunktionen blockiert, so dass der Schlafende sich im Schlaf kaum bewegen und kaum etwas wahrnehmen kann. Dieser Zustand wird als Schlafparalyse bezeichnet.
Das Schließen der Augen während des Schlafes unterstützt diese Funktion. Bei genügend starken äußeren Reizen (Berührung, helles Licht, lautes Geräusch) wacht der Schlafende jedoch auf. |
Der Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe von Tieren wie Menschen. Dabei unterscheiden sich viele Lebenszeichen von denen des Wachzustands. Puls, Atemfrequenz und Blutdruck sinken ab, und die Gehirnaktivität verändert sich. Im Schlaf werden viele motorische und sensorische Nervenzellen zumindest für die höheren Hirnfunktionen blockiert, so dass der Schlafende sich im Schlaf kaum bewegen und kaum etwas wahrnehmen kann (Schlafparalyse). Das Schließen der Augen während des Schlafs unterstützt diese Funktion. Bei genügend starken äußeren Reizen (Berührung, helles Licht, lautes Geräusch) wacht der Schlafende jedoch auf. |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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