von Thiemo-Marcell Jeck
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[1.] Tj/Fragment 092 27 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2013-02-03 13:58:54 [[Benutzer:|]] | Fragment, Gesichtet, Peters 2001, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tj, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 92, Zeilen: 27-30 |
Quelle: Peters 2001 Seite(n): 117, Zeilen: 17-21 |
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aa. Der historische Fall362
Susanna Margaretha Brandt war zur Tatzeit 24 Jahre alt und arbeitete als Dienstmagd im Gasthaus „Zum Einhorn“. Sie konnte weder lesen noch schreiben. Die Wirtin des Gasthauses war mit Susanna Brandts Arbeit sehr zufrieden. Drei bis vier Wochen vor Weihnachten 1770 quartierten sich zwei Reisende im [Gasthaus ein, von denen einer der Vater ihres Kindes werden sollte.] 362 Vgl. dazu die Darstellung von Habermas, S. 7ff. [Vgl. Literaturverzeichnis] Habermas, Rebekka (Hrsg.), Das Frankfurter Gretchen. Der Prozeß gegen die Kindsmörderin Susanna Margaretha Brandt, München 1999 |
387Susanna Margaretha Brandt war zur Tatzeit 24 Jahre alt und arbeitete als Dienstmagd in dem Gasthaus „Zum Einhorn“. Sie konnte weder lesen noch schreiben. Die Wirtin des Gasthauses war mit Susanna Brandts Arbeit sehr zufrieden. Drei bis vier Wochen vor Weihnachten quartierten sich zwei Reisende im Gasthaus ein, von denen einer der Vater ihres Kind [sic!] wurde.
387 Einen sehr viel ausführlicheren Einblick in den Fall bietet die vollständige Herausgabe der Prozeßakten von Rebekka Habermas (Hg.): das Frankfurter Gretchen, a.a.O. Siegfried Birkner hat die Prozeßakten der Kaiserlichen Freien Reichsstadt Frankfurt am Mai, den sogenannten Criminalia 1771, Aktennummer 8589 nur teilweise wiedergegeben. Vgl. Siegfried birkner: Das Leben und Sterben der Kindsmörderin Susanna Margaretha Brandt, Frankfurt a.M. 1989. Der Fall der Susanna Margaretha Brandt wird nach Rebekka Habermas zitiert. |
Minimale Anpassungen. Fortsetzung auf der Folgeseite. Der Verfasser übernimmt die Auszüge aus Habermas in gleicher Zusammenstellung aus der Vorlage von Peters unter Auslassung der einzelen (auf den nächsten Seiten folgenden) Verweise bei Peters auf die Textstellen bei Habermas. Auf Habermas wird vom Verfasser nur eingangs mit "Vgl." verwiesen, ein Hinweis auf Peters unterbleibt. |
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