Ein „weltoffenes Land“? Deutschlands langer Weg zu einer neuen Politik der Zuwanderung
von Dr. Timur Mukazhanov
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[1.] Tmu/Fragment 058 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2013-09-30 17:54:38 Graf Isolan | Beck 2000, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tmu, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 58, Zeilen: 1-6 |
Quelle: Beck 2000 Seite(n): 12, Zeilen: 9-16 |
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Jeder vierte Migrant stammt aus einem Mitgliedsland der Europäischen Union. Der Anteil der EU-Ausländer ist von 22,3 Prozent Ende 1993 auf 25,5 Prozent Ende 1994 angestiegen und seitdem im wesentlichen konstant geblieben (Ende Dezember 2002: 1,86 Millionen oder 25,4%). Die Erhöhung des Anteils ist vor allem auf die Erweiterung der Europäischen Union um Finnland, Österreich und Schweden zurückzuführen. Die höchsten Anteile an den EU-Ausländern hatten Italiener [(33,0%), Griechen (19,6%), Österreicher (10,0%), Portugiesen (7,1%), Spanier (7,1%), Briten (6,2%) und Niederländer (6,0%) (siehe dazu die Tabelle 9).] | Jeder vierte Migrant stammt aus einem Mitgliedsland der Europäischen Union. Der Anteil der EU-Ausländer ist von 22,3 % Ende 1993 auf 25,5 % Ende 1994 angestiegen und seitdem im wesentlichen konstant geblieben. Die Erhöhung des Anteils ist vor allem auf die Erweiterung der Europäischen Union um Finnland, Österreich und Schweden zurückzuführen (vgl. Tabelle 2 im Anhang).
Die höchsten Anteile an den EU-Ausländern hatten Italiener (33,0 %), Griechen (19,6 %), Österreicher (10,0 %), Portugiesen (7,1 %), Spanier (7,1 %), Briten (6,2 %) und Niederländer (6,0 %) (vgl. Tabelle 3 im Anhang). |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Singulus, Zeitstempel: 20161005215554
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