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Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 30, Zeilen: 13-30
Quelle: Pinkernelle 2003
Seite(n): 77, 78, Zeilen: 3-6, 1-9, 10-14, 16-21
Für die Untersuchung mit der mobilen CT müssen der Patient und das Begleitpersonal die Intensivstation nicht verlassen. Treten Komplikationen auf, so kann unverzüglich auf das gesamte Spektrum der intensivmedizinischen Therapie zurückgegriffen werden (6; 73). Ein weiterer Vorteil ist, dass das Begleitpersonal die Station für die Untersuchung nicht verlässt. Durch die mobile CT könnte demnach die Qualität der intensivmedizinischen Überwachung aller Patienten während der CTUntersuchung verbessert werden. In diesem Zusammenhang ist besonders darauf hinzuweisen, dass bei der mobilen CT die gesamte intensivmedizinische Überwachung und Medikation des Patienten während der Untersuchung beibehalten werden kann. Letzteres könnte sich vor allem bei kritischen Patienten als vorteilhaft erweisen. Bei Patienten mit Ventilationsstörungen ist die Beatmung mit Behelfsgeräten wie Oxylog, Medumat oder Ambubeutel nur kurzzeitig notwendig (während des Transports bei Untersuchung im Interventionsraum) oder kann sogar ganz entfallen (Untersuchung im Patientenzimmer). Diesen Geräten fehlen diverse Beatmungsoptionen, da sie nur für die kurzzeitige Beatmung bei Transport oder Reanimation außerhalb der Intensivstation konzipiert sind. Bestimmte Einstellungen der Ventilation sind aber für Patienten, die unter Oxygenierungsstörungen (z.B. ARDS) leiden, erforderlich (7; 61; 63).

[EN 7] Attebo L, Bengtsson M, Johnson A: Comparison of Portable Emergency Ventilators Using a Lung Model.. [sic] Br J Anesth. 1993, 70, S.372-377, 3.

[EN 61] McQuillan PJ, Hilman DR, Woods WP: Positive End Expiratory Pressure and Critical Oxygenation during Transport in Ventilated Patients.. [sic] Int Care Med. 1990, 16, S.513-516,

[EN 63] Morris R, Macken L, Tail G: Failure of Exhalation During Ventilation with the Drager Oxylog 2000 Ventilator.. [sic] Anesth Int Care. 1999, 27, S.400-404,

[Seite 77, Zeilen 3-6]

Für die Untersuchung mit der mobilen CT müssen der Patient und das Begleitpersonal die Intensivstation nicht verlassen. Treten bei dem zu untersuchenden Patienten Komplikationen auf, so kann unverzüglich auf das gesamte Spektrum der intensivmedizinischen Therapie zurückgegriffen werden. Ein

[Seite 78, Zeilen 1-9]

weiterer Vorteil ist, dass das Begleitpersonal für die Lösung eventueller Probleme anderer Patienten, wie sie auf der Intensivstation immer wieder vorkommen, permanent und unmittelbar zur Verfügung steht. Durch die mobile CT könnte demnach die Qualität der intensivmedizinischen Überwachung aller Patienten während der CT-Untersuchung verbessert werden. In diesem Zusammenhang ist besonders darauf hinzuweisen, dass bei der mobilen CT die gesamte intensivmedizinische Überwachung und Medikation des Patienten während der Untersuchung beibehalten werden kann. Letzteres könnte sich vor allem bei kritischen Patienten als vorteilhaft erweisen, [...]

[Seite 78, Zeilen 10-14]

Bei Patienten mit Ventilationsstörungen ist die Beatmung mit Behelfsgeräten wie Oxylog, Medumat oder Ambobeutel nur kurzzeitig notwendig (während des Transports bei Untersuchung im Interventionsraum) oder kann sogar ganz entfallen (Untersuchung im Patientenzimmer).

[Seite 78, Zeilen 16-21]

Nachteilig wirkt sich bei den einfacheren portablen Respirationsgeräten aus, dass diesen Geräten diverse Beatmungsoptionen fehlen, da sie nur für die kurzzeitige Beatmung bei Transport oder Reanimation außerhalb der Intensivstation konzipiert sind. Bestimmte Einstellungen der Ventilation sind aber für Patienten, die unter Oxygenierungsstörungen (z.B. ARDS) leiden, erforderlich [56, 57].

[EN 56] McQuillan P, Hillman D, Woods W: Positive end expiratory pressure and critical oxygenation during transport in ventilated patients, Intens Care Med 16, 513-516; 1990

[EN 57] Attebo L, Bengtsson M, Johnson A: Comparison of portable emergency ventilators using a lung model, Brit J Anaesth 70, 372-377; 1993

Anmerkungen

Munter geht es weiter, allerdings aus einem anderen Teil von Pinkernelle (2003).

Sichter
Guckar