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Untersuchte Arbeit: Seite: 3, Zeilen: 25-28 |
Quelle: Schreiber 2004 Seite(n): 22, Zeilen: l. Spalte: 36ff |
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Die Grundlage der genetischen Exploration der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen ist die immer wieder dokumentierte familiäre Häufung (bei ca. 10 % der Patienten) und die hohe Konkordanz in monozygoten Zwillingen (50 - 60 % gegenüber 4 % in dizygoten Zwillingen) [9].
9. Thompson, N.P., Driscoll, R., Pounder, R.E., Wakefield, A.J. (1996) Genetics versus environment in inflammatory bowel disease: results of a British twin study. Bmj 312, 95-6. |
Die Grundlage der genetischen Exploration der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen ist die immer wieder dokumentierte familiäre Häufung (bei ca. 10% der Patienten) [3] und die hohe Konkordanz in monozygoten Zwillingen (50 - 60 % gegenüber 4 % in dizygoten Zwillingen) [4].
3. Orholm M. Munkholm P. Langholz E. Nielsen OH. Sorensen IA. Binder V. Familial occurrence of inflammatory bowel disease. N Engl J Med 1991; 324: 84-8. 4. Thompson NP. Driscoll R. Pounder RE. Wakefield AJ. Genetics versus environment in inflammatory bowel disease: results of a British twin study. BMJ 1996: 312: 95-6. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Die angegebene Quelle ist auf Englisch verfasst. |
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