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Untersuchte Arbeit: Seite: 74, Zeilen: 24-30 |
Quelle: He 2006 Seite(n): 9, Zeilen: 1-8 |
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Situation der chinesischen Malkunst bis Ende der Qing Dynastie (bis 16.Jh)
Die klassische Literatenmalerei ist wegen ihrer engen Verbindung zur Kalligraphie ein typisch chinesisches Kulturphänomen. Sie ist meistens mit Gedichten oder Aufschriften und Siegeln kombiniert. Die Literatenmalerei hat deshalb größeren kulturellen Gehalt. Im Gegensatz zu den so genannten „groben“ und „unkultivierten“ Bildgattungen wurde [die Literatenmalerei als „hochwertiger“ und „vornehmer“ angesehen (Wang 1982)] Wang, B.m. (1982): Geschichte der chinesischen Malerei, Shanghai. 王伯 敏: 中国绘画史. 上海. |
1. 2 Situation der chinesischen Malkunst bis Ende der Qing Dynastie (1644 – 1911)
Die klassische Literatenmalerei ist wegen ihrer engen Verbindung zur Kalligraphie ein typisch chinesisches Kulturphänomen. Sie ist meistens mit Gedichten oder Aufschriften und Siegeln kombiniert. Die Literatenmalerei hat deshalb grösseren kulturellen Gehalt. Im Gegensatz zu den sogenannten „groben“ und „unkultivierten“ Bildgattungen wurde die Literatenmalerei als „hochwertiger“ und „vornehmer“ angesehen8. 8Wang Bomin: Zhongguo huihuashi (Geschichte der chinesischen Malerei), Shanghai 1982, S. 483. 王伯 敏: 中国 绘 画 史, 上海 1982, 483 頁. |
Ohne Hinweis auf eine Übernahme. Übereinstimmung herrscht bis hin zum Quellenverweis. Zur Datierung der Qing-Dynastie (Zeitangabe in der Überschrift) https://de.wikipedia.org/wiki/Qing-Dynastie. |
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