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Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 115, Zeilen: 1ff (komplett)
Quelle: Vogler 2004
Seite(n): 92, 93, Zeilen: 92: 16ff; 93: 1ff
[Eine Möglichkeit wäre das Mitbringen von ästhetischen Gegenständen (Stoffen, Bildern, Fotos,...), die einen Hinweis und einen Bezug zu der] jeweiligen Kultur herstellen. Auch die Einbeziehung von Kunstgeschichte bietet hier ausgezeichnete Möglichkeiten, Zusammenhänge und Hintergründe einer Kultur und spezifischer Lebenswelten seiner Menschen bekannt zu machen.

2.4.2 Stärkung und Bildung der Kulturellen Identität

Als ein Hauptziel Interkultureller Pädagogik ist die Ausbildung und Förderung der Interkulturellen Identität, eine Identitätskonzeption, die universalistische Persönlichkeitsmerkmale, welche als Konstituenten kultureller Identität auf der Wahrnehmungs-, Einstellungs- und Verhaltensebene konkrete, zur interkulturellen Interaktion notwendigen Ich-Leistungen beschreiben, näher bestimmt werden kann [sic!]. (vgl. Otten 1985, S.45 ff). Übergeordnet ist hier quasi eine „transkulturelle, personale Erziehung“ verlangt, die das dialektische Verhältnis von einerseits notwendiger kultureller Vermittlung, das Kennen lernen von kulturellen Gemeinsamkeiten und Unterschieden, um diese in Beziehung zu setzen, und andererseits im Rückbezug auf die gemeinsame Personalität Maßstäbe und Werte für ein zukünftiges Zusammenleben zu entwickeln, in das Zentrum ihrer Überlegungen stellt. Interkulturelle Identität setzt also eine Reorganisation der Ich-Strukturen auf höherer Ebene und damit eine Beförderung von Ich-Identität voraus.

Folgende Möglichkeiten bietet Kunst bzw. Ästhetische Erfahrung durch Förderung folgender Bereiche :

Stärkung der Ich-Identität

„...Es geht darum, durch ein

Entgrenzen aller Sinne am Ende

im Unbekannten anzukommen...

Denn ICH ist ein anderer...“ (Arthur Rimbaud)

Eine Möglichkeit wäre das Mitbringen von ästhetischen Gegenständen (Stoffen, Bildern, Fotos,...), die einen Hinweis und einen Bezug zu der jeweiligen Kultur herstellen. Auch die Einbeziehung von Kunstgeschichte bietet hier ausgezeichnete Möglichkeiten, Zusammenhänge und Hintergründe einer Kultur und spezifischer Lebenswelten seiner Menschen bekannt zu machen.

Stärkung und Ausbildung der Interkulturellen Identität

Als ein Hauptziel Interkultureller Erziehung ist die Ausbildung und Förderung der Interkulturellen Identität, eine Identitätskonzeption, die universalistische Persönlichkeitsmerkmale, welche als Konstituanten kultureller Identität auf der Wahrnehmungs-, Einstellungs- und Verhaltensebene konkrete, zur interkulturellen Interaktion notwendigen Ich-Leistungen beschreiben, näher bestimmt werden kann [sic!]. (vgl. Otten 1985, S.45 ff) Übergeordnet ist hier quasi eine „transkulturelle, personale Erziehung“ verlangt, die das dialektische Verhältnis von einerseits notwendiger kultureller Vermittlung, das Kennenlernen von kulturellen Gemeinsamkeiten und Unterschieden, um diese in Beziehung zu setzen, und andererseits im Rückbezug auf die gemeinsame Personalität Maßstäbe und Werte für ein zukünftiges Zusammenleben zu

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entwickeln, in das Zentrum ihrer Überlegungen stellt Interkulturelle Identität setzt also eine Reorganisation der Ich-Strukturen auf höherer Ebene und damit eine Beförderung von Ich- Identität voraus.

Folgende Möglichkeiten bietet eine offenere ästhetische bzw. künstlerische Erziehung durch eine Förderung folgender Bereiche :

Stärkung der Ich-Identität, des Selbstbewußtseins und der Selbstwahrnehmung

„...Es geht darum, durch ein

Entgrenzen aller Sinne am Ende

im Unbekannten anzukommen...

Denn ICH ist ein anderer..."

(Arthur Rimbaud)

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Auch die missglückte und unverständliche Satzkonstruktion "Als ein Hauptziel ... näher bestimmt werden kann" wurde unverändert der Quelle entnommen.

Viele Übersetzungen (z. B. [1] oder [2]) von Rimbaud lauten "[...] Es geht darum, durch die Verwirrung ALLER SINNE im Unbekannten anzukommen. [...] Ich ist ein anderer."

Sichter
(Hindemith) Agrippina1