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Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 155, Zeilen: 1ff (komplett)
Quelle: Vogler 2004
Seite(n): 85, 86, Zeilen: 85: 8ff; 86: 1-4
Der Künstler/die Künstlerin kreiert und erschafft seine individuelle Sicht der Welt, macht sie dem Betrachter sichtbar in seinem Werk und gibt mittels seines künstlerischen Ausdrucks sein lebensgeschichtliches Potential preis. Ebenso wirken Kunstwerke unmittelbar in die Erfahrungen ihrer BetrachterInnen hinein und können dadurch und durch Assoziationen ihre eigene Sicht der Dinge, ihre Wünsche und Haltungen, die ein Zugang zu verborgenen Vorstellungen und Bildern sein können, verändern.

Da also „jedes Kunstwerk ein Zwiegespräch mit jedem ist, welcher davorsteht“ (Hegel), kann dieser Umgang mit ihnen das Weltverständnis bereichern und erweitern oder auch zur kritischeren Sichtweise beitragen. Bilder eignen sich in besonderem Maße zur Projektionsfläche für eigene Wünsche, Erfahrungen der Betrachtenden, die in der gestaltenden Tätigkeit fixiert werden können, welche zudem auch dem Bildverständnis und seiner Komposition dient.

Mann, Schröter und Wangerin sehen in den, unmittelbar in die Erfahrungen der Rezipienten hinein wirkenden, Kunstwerken, eine Möglichkeit zu einer stärkeren Sensibilisierung der Wahrnehmungsfähigkeit des Selbst, einer Bewusstmachung von Erinnerungen, Phantasien, Konflikten und Haltungen sowie eines neuen Umgangs mit sich und mit anderen. Im Konzept der kreativen Rezeption kommen Anteile des Kunstwerks und des Rezipienten so zusammen, dass sie durch das entstehende Produkt auch sichtbar, bewusst und der Reflexion sowie dem Gespräch zugänglich gemacht werden. In der Chance, mit dem Kunstwerk, mit sich selbst und mit den anderen Erfahrungen, und durch die Konfrontation mit dem Ungewissen und Neuen Entdeckungen zu machen; die Funktion des Kunstwerks entspricht der eines Übergangsobjektes.

Im Zusammenhang der Kriterien für die Auswahl von geeigneten Kunstwerken für die Arbeit in der Gruppe wäre zum einen der mögliche lebensgeschichtliche Bezug, d.h. die Teilnehmer/innen können das Objekt aufgrund seiner Thematik, seiner ästhetischen Struktur und den [Voraussetzungen für das Verstehen, beziehen auf ihre eigenen Lebenserfahrungen, finden also einen Zugang.]

Der Künstler/die Künstlerin kreiert und erschafft seine individuelle Sicht der Welt, macht sie dem Betrachter sichtbar in seinem Werk und gibt mittels seines künstlerischen Ausdrucks sein lebensgeschichtliches Potential preis. Ebenso wirken Kunstwerke unmittelbar in die Erfahrungen ihrer Betrachterinnen hinein und können dadurch und durch Assoziationen ihre eigene Sicht der Dinge, ihre Wünsche und Haltungen, die ein Zugang zu verborgenen Vorstellungen und Bildern sein können, verändern.

Da also „jedes Kunstwerk ein Zwiegespräch mit jedem ist, welcher davorsteht“ (Hegel), kann dieser Umgang mit ihnen das Weltverständnis bereichern und erweitern oder auch zur kritischeren Sichtweise beitragen. Bilder eignen sich in besonderem Maße zur Projektionsfläche für eigene Wünsche, Erfahrungen der Betrachtenden, die in der gestaltenden Tätigkeit fixiert werden können, welche zudem auch dem Bildverständnis und seiner Komposition dient.

Mann, Schröter und Wangerin sehen in den, unmittelbar in die Erfahrungen der Rezipienten hinein wirkenden, Kunstwerken, eine Möglichkeit zu einer stärkeren Sensibilisierung der Wahrnehmungsfähigkeit des Selbst, einer Bewußtmachung von Erinnerungen. Phantasien, Konflikten und Haltungen sowie eines neuen Umgangs mit sich und mit anderen. Im Konzept der kreativen Rezeption kommen Anteile des Kunstwerks und des Rezipienten so zusammen, daß sie durch das entstehende Produkt auch sichtbar, bewußt und der Reflexion sowie dem Gespräch zugänglich gemacht werden. In der Chance, mit dem Kunstwerk, mit sich selbst und mit den anderen Erfahrungen, und durch die Konfrontation mit dem Ungewissen und Neuen Entdeckungen zu machen; die Funktion des Kunstwerks entspricht der eines Übergangsobjektes.

Im Zusammenhang der Kriterien für die Auswahl von geeigneten Kunstwerken für die

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Arbeit in der Gruppe wäre zum einen der mögliche lebensgeschichtliche Bezug, d.h. die Teilnehmer/innen können das Objekt aufgrund seiner Thematik, seiner ästhetischen Struktur und den Voraussetzungen für das Verstehen, beziehen auf ihre eigenen Lebenserfahrungen, finden also einen Zugang.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) Agrippina1